Die Kosmische Atmung und Beiträge zum Transformations- und Bewusstseinsprozess

Beiträge mit Schlagwort ‘Energiekanal’

Nachtrag zur Photonenatmung, Teil I

Ihr Lieben,

ich möchte Euch einen älteren Beitrag von mir zum Thema „Photonenatmung“ zur Verfügung stellen, den ich im Mai 2011 an Charlotte (www.einfachemeditationen.wordpress.com) für ihren wundervollen Blog weitergeleitet hatte. Der Beitrag ist zeitlos und sollte nicht in Vergessenheit geraten, da die Atmung mit den zunehmenden transformatorischen Energien immer mehr an Bedeutung gewinnt (s. hierzu auch meinen ersten Beitrag vom 15.01.2012, „Die kosmische Atmung“).

„Photonen (auch Prana, adamantine/diamantene Partikel genannt) sind pure Schöpferintelligenz, grob gesagt, wissen sie genau, was zu tun ist. Photonen werden auch unsere Hauptenergiequelle (sowohl innen, als auch außen) werden; sie stehen jederzeit „unentgeltlich“ zur Verfügung und warten nur darauf, auch genutzt zu werden. Besonders nachts kann man sie bei entsprechend geöffnetem dritten Auge wunderbar beobachten. Es sind unendlich viele um uns herum, mit dem Zeigefinger kann man sogar mit ihnen spielen 😉 Sie sind blauviolett und immer in Bewegung.

Ich habe für die Pranaatmung 2 Jahre gebraucht, was Euch jetzt nicht verunsichern soll.

Vor allem sei gesagt, dass jeder aufsteigende Mensch jeweils unterschiedliche Mengen an Photonen zumindest UNBEWUSST aufnimmt, sonst würde gar keine Transformation stattfinden!

Es gehört zu meiner Aufgabe auf Mutter Erde, die Atmung durchgehend zu praktizieren, um das Licht permanent zu verankern. Die gewöhnliche Atmung löst in mir großes Unbehagen aus. Im Grunde genommen empfinde ich sie als keine richtige Atmung, sie verzögert lediglich den Todesprozess des irdischen Körpers und lässt diesen lediglich im Augenblick „überleben“ , die Photonenatmung verknüpft uns jedoch mit der Urquelle allen Seins, es ist die Atmung aller vollbewussten Wesen höherer Dimensionen.

Sie vollbewusst zu beherrschen in unterschiedlicher Intensität bedarf zwar viel Geduld und Disziplin, aber dies soll ja auch kein Aufruf sein, zu energetischen „Prana-Meistern“ zu werden.

Am Anfang könnt Ihr euch (als „Eselsbrücke“) eine Lichtkugel vorstellen, die mit dem Einatmen von vorne durch das Herzchakra wandert und mit dem Ausatmen durch das rückwärtige Herzchakra wieder nach vorne wandert, usw. Dabei solltet ihr so lange wie möglich ruhig und langsam einatmen, am Ende wenigstens 2 Sekunden innehalten und ungefähr so lange wie beim EInatmen auch wieder Ausatmen. Das Ausatmen ist genauso wichtig wie das Einatmen, wenn nicht wichtiger, denn mit dem Ausatmen teilt Ihr den Überschuss mit der Existenz, und dies ist der heilige Akt dabei! Man kann Photonen nicht hamstern, selbst der Versuch wird Euer Nervensystem mit der Zeit überstrapazieren und Ihr werdet kein Wohlgefühl mehr empfinden, zudem wird die Zahl diamantiner Partikel bei mangelhaftem Ausatmen stetig abnehmen. Denn Eure Mission gilt allen und nicht nur Euch selbst, zumal Ihr Alle seid; dies muss im Bewusstsein fest verankert sein!

Die Übung, die ich oben beschrieben habe, entspricht der horizontalen Atmung, die vornehmlich perfekt für das Öffnen aller Chakren geeignet ist und hierbei spreche ich von permanenter Öffnung.

Hiervon unterscheidet sich die vertikale Atmung, bei der man das Prana von oben durch das Kronenchakra aus nach unten durch das Wurzelchakra hindurch atmet und beim Ausatmen wieder nach oben gleiten lässt.

Dies entspricht der kosmischen Atmung, wenn bereits alle Chakren geöffnet sind. Auf diese Weise ist man mit VaterGott und MutterErde, mit oben und unten, gleichemaßen verbunden und bildet mit diesen die heilige Trinität in Form eines festen Lichtankers.

Für Fortgeschrittene: Man kann die horizonatale mit der vertikalen Photonenatmung kombinieren. Überhaupt kann man die Photonen an jeden beliebigen Punkt im Körper dirigieren; man kann offen und bewusst mit Ihnen kommunizieren.

Auf diese Weise wird es keine Erkrankungen mehr geben und Ihr werdet Euch immer bester Gesundheit erfreuen. Das ist nur einer der vielen Vorteile.

Falls Ihr anfangs bei den Übungen große Müdigkeit empfinden solltet, habt Ihr alles richtig gemacht. Dies ist ein eindeutiges Indiz dafür, dass Eure Transformation angekurbelt wurde, was dem noch dichten physischen Körper nun mal viel Energie kostet. Dies wird sich aber im Laufe der Zeit, also mit entsprechendem Transformationsgrad nach und nach legen, je häufiger die Atemübungen stattfinden, desto schneller.

Vor allem könnt Ihr aber auch andere unterstützen, wenn Ihr weit fortgeschritten seid.

Denn Ihr könnt durch die Kommunikation mit den Photonen diese durch Eure Hände in das Kronenchakra und auch Herzchakra (überhaupt alle möglichen Stellen) wandern lassen und wahre Wunder bewirken. Ihr seid dann wahre Heiler und dient als Kanal für die göttliche Energie, der „männlichen“ Kraft. Das Channeling, das Übermitteln von Botschaften aus der geistigen Welt, entspricht als Pendant der „weiblichen“ Kraft. Das soll nicht heißen, dass ausschließlich Männer die Atmung betreiben und ausschließlich Frauen als Channel dienen. Das hat mit den Geschlechtern selbst nichts zu tun. Wir vereinen unterschiedlich ausgeprägt beide Kräfte in uns, sind männlich und weiblich zugleich, bis wir beides in uns vereinigt haben und die Polarität überwunden haben werden!

Da der männliche physische Körper robuster ist, dienen oftmals eher Männer als starker Photonen-Energiekanal, da solch ein immenses Maß an Photonen den physischen Körper sehr stark belastet, Frauen wiederum eher als Kanal für Botschaften und Weisheiten im Generellen. Ich hoffe, dass dies nicht falsch verstanden wird! Es soll jetzt kein „Schubladendenken“ aufkommen, dies hat auch nichts mit irgendeiner Form von Wertung zu tun, sondern entspricht meinem „intuitiven Wissen“ und basiert auch auf empirischen Beobachtungen.

Ich wünsche Euch viel Erfolg bei den Atemübungen!

Der Atem ist ein Geschenk Gottes und zugleich ein heiliges Werkzeug!

Dieses Werkzeug auch zu nutzen, ist daher von großer Bedeutung!

Möge die Macht des ewigen Lichts und der bedingungslosen Liebe stets mit Euch sein, meine geliebten Freunde!

Adonai“

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