Die Kosmische Atmung und Beiträge zum Transformations- und Bewusstseinsprozess

Beiträge mit Schlagwort ‘Transformationsprozess’

Umgang mit Angst im Transformations- und Aktivierungsprozess

Ihr Lieben,

kurz nach meinem letzten Beitrag zur endgültigen Manifestation bzw. Freischaltung  der Kosmischen Atmung im kollektiven Feld möchte ich auf ein Thema eingehen, das unmittelbar mit dem Transformations- und Aktivierungsprozess einhergehen kann, nämlich dem Thema ANGST.

Ängste sind generall ein großes Thema und wohl die Hauptursache für sehr viel Leid. Wichtig ist zu wissen, dass das Gefühl der Angst eigentlich illusorisch ist, sie existiert eigentlich gar nicht. Ihre gefühlte Existenz verdankt sie nur den Gedanken und den damit verbundenen emotionalen Auswüchsen des einzelnen Menschen. Sowohl die Liebe als auch die Angst sind eine Form der Energie, so wie alles Energie ist. Ein neugeborenes Kind kennt bis zu einem bestimmten Alter keine Angst, dafür aber umso mehr bedingungslose Liebe. Der beste Beweis dafür, dass wir nicht nur mit bedingungsloser Liebe geschaffen wurden, sondern auch mit dieser Energiequalität diese Welt betreten. Ängste entstehen nach und nach durch die Erfahrung des Mangels der Essenz, die uns ausmacht, des Mangels bedingungsloser Liebe. Sie ist uns anfangs derart fremd, dass es geradezu ein Schockerlebnis sein kann, wenn wir sie das erste Mal erfahren. Doch auch die Erfahrung der Angst hat in dieser Welt einen ganz bestimmten Sinn und Zweck und somit ihre Daseinsberechtigung.

Die Angst ermahnt uns, uns unserer Grundessenz zu erinnern, diese wieder aktiv zu leben, egal, was da draußen geschieht. Je weniger wir die bedingungslose Liebe leben und der Angst Einlass gewähren, desto leidvoller ist unser Leben. Je länger die Angstphase anhält, desto verlorener fühlen wir uns, es scheint keinen Ausweg mehr zu geben, wir neigen immer mehr dazu uns aufzugeben. Ärzte weisen auf einen Serotoninmangel hin und wollen uns chemische Antidepressiva verschreiben, die uns unserer natürlichen Art der Freude und Glückseligkeit berauben. Es wird nicht auf die Ursache eingegangen, man sieht alles aus rein naturwissenschaftlicher Sicht unter Berücksichtigung biochemischer Prozesse im Hirn. Aus meiner Sicht ist dies ein Affront gegen die unendliche und vor allem vollkommene Schöpfung! Viel schlimmer ist, dass über Antidepressiva der eigentliche Heilungsprozess hinausgezögert wird, da die Ursache nicht behandelt wird, sondern nur deren emotionale Ausflüsse der Angst. Ohne Behandlung der Ursache/Wurzel kann aber auch niemals Heilung erfahren werden.

Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass das größte Problem bei der Angst deren sofortige Ablehnung ist. Ist sie einmal da, wollen wir sie sofort wieder loswerden. Wir gestatten ihr nicht zu sein, obwohl wir selbst eigentlich bedingungslose Liebe sind. Wir agieren also gegen die Uressenz, die uns ausmacht mit der logischen Konsequenz, dass die Angst so lange bleiben MUSS, bis wir gelernt haben, auf eine für uns dienliche Weise mit ihr umzugehen. Es geht noch weiter: Durch unsere Ablehnung erlauben wir der Angst überhaupt zu existieren! Ihre Existenz hängst also voll und ganz von unserer eigenen Entscheidung, unseren eigenen Gedanken hierzu ab.

Ich möchte im weiteren Verlauf den Umgang mit der Angst rein auf den Transformationsprozess beschränken, um den Rahmen nicht zu sprengen. Das Prinzip ist aber eigentlich immer dasselbe:

  1. BEOBACHTUNG der Angst: Was macht sie mit uns? Tut sie uns gut oder schadet sie uns eher? Was will sie uns sagen oder zeigen?
  2. ANNAHME der Angst: Ihr erlauben, erst einmal zu sein. Uns selbst erlauben, die Erfahrung der Angst zu machen.
  3. VERTRAUEN: Darauf vertrauen, dass nichts zufällig passiert. Darauf vertrauen, dass man die Erfahrung der Angst macht aus einem ganz bestimmten Sinn und Zweck, nämlich um HEILUNG zu erfahren.
  4. LOSLASSEN: Der Angst so lange erlauben zu sein, bis sie von selbst geht.

Die Energie der Angst ist unserem energetischen System solange gespeichert, bis wir dieses hinreichend geläutert haben. Die Energie löst sich dann ganz von alleine auf. Solange wir die Angst ablehnen, sie als Feind sehen und bekämpfen wollen, wird sie umso stärker und bleibt erst recht! Denn wir nähren sie mit der Energie des Mangels an (bedingungloser) Liebe, was ihr immer mehr von der Energie gibt, die wir eigentlich nicht erfahren möchten. Es ist also ein Teufelskreis.

Neben den irdischen Themen, die Ängste auslösen können (Finanzen, Gesundheit, zwischenmenschliche Beziehungen, etc.) gestaltet sich der Umgang mit Ängsten im Zusammenhang mit dem Transformationsprozess schwieriger, da dieser nicht so weit verbreitet ist wie die irdischen/weltlichen Themen. Es sind bei weitem nicht alle Menschen von dem Prozess betroffen, erfahren nicht die Symptome, die aufkommen können. Das Leben ist unbeständig, nie starr, doch wer im Transformationsprozess steckt, der weiß, dass diese Unbeständigkeit ganz neue Dimensionen erreichen kann. Jeder Tag ist anders, die Symptome sind so mannigfaltig und zahlreich, dass man hierzu ein ganzes Buch schreiben könnte (und dies ist tatsächlich schon lange geschehen: „Der Lichtkörper – Ein Überblick über den globalen Transmutationsprozess“ von Reindjen Anselmi). Doch besagte Symptome bleiben nicht ewig, das ist gewiss. Je nach Energieschub (die planetare Schwingung wird nach und nach angehoben) können sich ältere Symptome nochmals zeigen, aber es können auch völlig neue in Erscheinung treten. Hierauf möchte ich mein besonderes Augenmerk unter Heranziehung der Kosmischen Atmung als Paradebeispiel (wie ich es selbst erfahren habe) legen (sinnvoll ist es, denn aktuellen Beitrag hierzu gelesen zu haben -> https://goldeneszeitalter.wordpress.com/2018/01/12/die-kosmische-atmung-hat-sich-endgueltig-im-kollektivfeld-manifestiert/ ):

Du wachst eines Tages auf und denkst Dir nichts Böses. Alles scheint beim Alten zu sein und doch ist alles anders. Plötzlich fällt Dir die Atmung schwer, du fühlst Dichte und Schwere auf der Brust, auch in den Flanken. Du glaubst, Du seist über Nacht an Asthma erkrankt oder noch schlimmer: Du befürchtest, gar Lungenkrebs bekommen zu haben. Es muss irgendwas Schlimmes sein! Anders kann man sich das nicht erklären. Es fühlt sich schlecht und bedrückend an, vor allem ungewohnt. Panik bricht aus. Du fragst Dich, was Du tun sollst. Du rennst sofort zum Hausarzt. Wenn Du „Glück“ hast, ist er Internist und hat ein Gerät zur Bestimmung des Lungenvolumens zur Verfügung. Du machst den Test und er ist besorgniserregend. Dein Hausarzt bescheinigt Dir einfach mal Asthma und verschreibt Dir Sprays, die Du von nun an jeden Tag zweimal benutzen sollst. Du bist am Ende, verstehst die Welt nicht mehr. Wie kann das sein? Du willst Antworten, gibst Dich mit der Aussage des Hausarztes nicht zufrieden. Dennoch besorgst Du Dir die Sprays und verwendest sie. Du merkst, das sie gar nichts bringen. Aus lauter Angst benutzt Du sie trotzdem und nimmst die Nebenwirkungen (Herzklopfen, Herzrasen) in Kauf. Du kannst es nicht akzeptieren, plötzlich Asthma zu haben, das kann einfach nicht sein. Also lässt Du ein CT von Deiner Brust machen. Hier kann man nichts erkennen. Also muss es andere Ursachen geben. Du gehst zum nächsten Arzt, Kardiologe. Du machst einen Belastungstest. Der Arzt bescheinigt Dir, dass die Ergebnisse nicht optimal seien und er Dich nicht ruhigen Gewissens entlassen könne. Du machst also weitere Untersuchungen, ein Kardioszintigramm (ein nuklearmedizinisches diagnostisches Verfahren zur Darstellung von Myokardperfusion (Durchblutung) und Myokardstoffwechsel sowie zur Erfassung der Herzmuskelmasse), keine Auffälligkeiten. Die Panik wächst. Du sehnst Dich fast schon danach, dass Du etwas Organisches hast, damit Du Medikamente hast, die Dir helfen, wieder normal atmen zu können. Du gibst Dich mit dem Kardioszintigramm nicht zufrieden und lässt sogar eine Herzkatheteruntersuchung machen trotz ihrer Risiken. Wieder nichts. Du bist am Boden zerstört, es gibt keine physiologische Erklärung für Dein Leid. Du bekommst einen Hinweis von einem Bekannten, es könne an verklebten Faszien liegen. Ein gefundenes Fressen! Du läufst zum nächsten Ostheopathen, zahlst ihm 90 EUR die Sitzung für physische Schmerzen, die Du nie für möglich gehalten hättest. Wer mal eine Faszienbehandlung über sich hat ergehen lassen, weiß, wovon ich rede. Nach 8 Sitzungen eines sado-masochistischen Akts gibst Du auch hier die Hoffung auf, denn Du atmest immer noch schwer. Letzte Hoffnung: Psychotherapie. Die Psychologin will alles von Dir wissen, angefangen von Deinem Stammbaum bis zu Deiner Beziehung zu Eltern, Partner, Chef etc.. Nach drei Sitzungen sollst Du ein chemisches, aber doch so toll verträgliches Antidepressivum nehmen. Du nimmst es natürlich, weil Du endlich wieder so etwas wie Freude erleben möchtest, nachdem Du schon über Monate hinweg in Angst und Panik morgens aufgewacht und in selbiger Gefühlslage nachts zu Bett gegangen bist. Die Nebenwirkungen sind unerträglich. Die Psychologin hat kein Verständnis dafür und rät Dir durchzuhalten, da sich das Mittel erst einstellen müsse. Nach zwei Wochen keine Besserung. Du setzt das Mittel ab und verschweigst es der Ärztin. Du bist noch mehr am Boden zerstört. Selbst ein Antidepressivum kann Dir nicht helfen. Du durchforstest das Internet auf der verzweifelten Suche nach Antworten, doch keine ist annähernd befriedigend. Du probierst alles Mögliche aus, gibst Unmengen an Geld für Nahrungsergänzungsmittel aus, liest Ratgeber durch, befolgst Ratschläge, die nichts bringen. Der einzige Ort, der Dir noch Ruhe geben kann, ist das Bett bzw. der Schlaf. Du schläfst so lange Du kannst, aufzustehen ist ein Höllenakt, es gibt nichts Schlimmeres für Dich als morgens aus dieser Komfortzone herauszutreten. Du quälst Dich durch den Tag, Tag ein, Tag aus immer dasselbe, über ein Jahr lang…

STOPP!

Bis hier und nicht weiter!

Du lässt endlich los! Du hast genug…

Du lässt alle Medikamente und Nahrungsergänzugsmittel weg. Hast einfach die Schnauze voll. Du willst nur noch sein, einfach nur sein, komme, was wolle. Du lässt endlich los, endlich, nach all der Zeit…Egal, was mit Dir ist, es muss seine Gründe haben, und eine Garantie hast du: Nichts bleibt, wie es ist! Du erlaubst allem, was sich zeigt, zu sein. Du atmest schwer? Dann ist es einfach so. Es gibt keine irdische Erklärung dafür, was willst Du also machen? Weiterhin Deine Zeit und Energie vergeuden, in der Angst schwelgen, Dich in Selbstmitleid verlieren? Ist das sinnvoll? Willst Du das? Gott bewahre, NEIN! Du entscheidest Dich Dich zu ERINNERN, wie es mal war, zu lachen, glücklich zu sein, in der Freude zu sein, für andere da zu sein, liebenswert zu sein. Du beginnst, nicht länger als 8 Stunden zu schlafen, Du willst die kommenden Tage nutzen. Du fängst wieder an zu meditieren, Du fängst plötzlich an Dir schöne Dinge vorzustellen: Lachende Kinder, tanzende Menschen um einen goldenen See herum mit prächtigen Schwänen, unter einem hellblauen sonnigen Himmel. Du verspürst nach so langer Zeit endlich wieder…und es ist unglaublich…Freude! Tränen der Erleichterung kullern Deine Wangen herunter, Du kannst es kaum glauben, diese Gnade, diesen Segen zu erfahren.

Du fasst einen Entschluss.

Du beschließt hochfeierlich und aus völliger Überzeugung, nur noch Gutes und Schönes zu denken, denn Du hast erkannt, dass es trotz allem IMMER DEINE EIGENE WAHL ist. Diese Wahl kann Dir keiner nehmen! Du willst glücklich sein? Dann sei es! Versuche es nicht, sei es einfach! Das ist kein halbherziges Unterfangen, glücklich zu sein ist Dein Geburtsrecht! Du kannst es jederzeit in Anspruch nehmen, Du musst nur davon überzeugt sein und Dich wahrhaft von tiefstem Herzen dazu entschließen! Nichts und niemand kann Dir Dein Glück nehmen, es sei denn Du erlaubst es. Es liegt nur an Dir selbst. Du kannst niemandem die Schuld für Dein Ungklück geben. Tust Du dies, gibst Du Deine Macht ab, gibst Du Deine Autorität ab. Doch Du bist so viel mehr als das… Du erinnerst Dich wieder, dass Du so viel Liebe in Dir trägst…Du fühlst wieder, dass Du pure reine Liebe bist…Du kannst plötzlich wieder tief und ruhig atmen (das, was sich noch als „Widerstand“ zeigen kann, erkennst Du als den Geburtsprozess für Deine eigentliche, Deine wahre Atmung, und begrüßt dies mit offenen Armen, da du weißt, dass ein großes Bauwerk auch nicht über Nacht geschaffen wird)…ein wunderschönes Gefühl, nach all der Zeit der Dunkelheit ein wahres WUNDER! Nach und nach spürst Du den Wunsch, dass auch andere dieses Glück erfahren, es ist Dein sehnlichster Wunsch geworden, also hilfst Du, wo Du nur kannst, denn Deine bedingungslose Liebe kennt keine Grenzen mehr. Du erkennst plötzlich mit Deinem ganzen Wesen, dass das Glück der anderen auch Deines bedeutet, je glücklicher alle sind, desto glücklicher bist Du…mit allen zusammen.

Euer Bruder

Arash

Die Kosmische Atmung hat sich endgültig im Kollektivfeld manifestiert!

Ihr Lieben,

ich melde mich nach über einem Jahr mit einem wichtigen Thema!

Zunächst möchte ich Euch sagen, dass meine lange „Abwesenheit“ bedingt war durch das härteste Transformationsjahr (2017), das ich bis dato erlebt habe. Sicher können so einige das auch für sich bestätigen. Doch sollten wir niemals den Kopf hängen lassen, denn Transformation kann einfach mit Leid und Schmerzen verbunden sein, was vor allem auch davon abhängt, wie man selbst mit diesem Prozess umgeht, ob man ihn begrüßt oder ihn von sich weist. Jede Ablehnung entspricht nicht bedingungsloser Liebe, also der Qualität, die uns im Seelenkern immanent ist. Ich habe mich mit vielen auf dem Weg ausgetauscht und beobachten können, dass einige es viel schwerer haben als andere und jeder neben vielen parallenen Erscheinungen auch seinen ganz individuellen Weg geht. Das kann so einige Gründe haben, nicht zuletzt ist einer der Hauptfaktoren jedoch gerade die innere Einstellung zu dem ganzen Thema. Wir in dieser Matrix inkarnierten Seelen, die die Erfahrung des Menschseins machen, haben zuallererst 9 Monate lange die Wärme und Leichtigkeit im Bauch unserer Mutter erfahren und werden plötzlich mit unserer irdischen Geburt in die Kälte entlassen, der erste Schockmoment, der uns natürlich zu unserer ersten Amtshandlung bringt, nämlich lauthals zu schreien und zu weinen. Angekommen auf der Brust unserer Mutter erfahren wir das erste wohlige Gefühl außerhalb der Gebärmutter und finden Trost, sodass wieder Ruhe einkehrt. Die Ausflüsse dieses ersten Schockerlebnisses können sich jahrzehntelang vor allem dadurch zeigen, dass man nur sehr ungern morgens aus dem warmen kuscheligen Bett steigt, ist die Erinnerung an das warme wohlige Gefühl im Bauche der Mutter doch unbewusst immer noch stark präsent. Alles was diesem Gefühl der Sicherheit, des Wohlbehagens, der Geborgenheit und vor allem der Liebe aus unserer Sicht nicht entsprecht, erfährt zumindest anfangs immer Ablehnung von uns. Und dadurch mussten wir erst lernen, uns in dieser Welt zurechtzufinden, mit allem, was sie uns bietet, seien es schöne oder nicht so schöne Erlebnisse und Momente. Alles Unbekannte ist für uns erst einmal eine große Herausforderung. Wir sind gehalten erst stets zu lernen mit Neuem entsprechend umzugehen.

Und jetzt komme ich langsam zum Kernthema dieses Beitrags: Denn aus der menschlichen Perspektive ist auch die Kosmische Atmung, zu der ich bereits etliche Beiträge gebracht habe, eine völlig neue Erfahrung! Es verhält sich so, als ob man lernen müsse, neu zu gehen, neu zu sprechen, etwas GRUNDESSENTIELLES auf eine neue Art und Weise zu tun. Deshalb tun sich auch so viele sehr schwer mit dem Thema. In all den Jahren sind vielleicht eine handvoll Menschen aktiv zu diesem Thema auf mich zugekommen. Dies ist kein Vorwurf an die liebe Leserschaft, versteht mich nicht falsch. Ich konnte es nachvollziehen, denn nur weil mir diese Art der Atmung in die Wiege gelegt wurde und ich vor Jahren begann, mich tagtäglich mit dieser „speziellen“ Atmung (die eigentlich gar nicht speziell ist, darauf komme ich gleich noch zurück) zu befassen, konnte ich nicht erwarten, dass gleich auch viele andere es mir gleichtaten. Dennoch war und ist es für mich von besonderer Wichtigkeit, diesen Blog mit seinen Inhalten gerade zur Atmung immer zur Verfügung zu stellen. Denn wer Wissen hierzu braucht, sollte auch fündig werden können.

Die Kosmische Atmung ermöglicht es, die für die Schwingungsanhebung und Transformation bis auf Zellebene erforderlichen kosmischen Energien nicht nur in sein eigenes System sondern auch in das Kollektivfeld zu speisen. Daher fragte ich mich einst, wie das gesamte Feld mit so wenigen aktiv praktizierenden Menschen ausreichend gespeist werden konnte. Ich machte mir erst Sorgen, zumal ich auch nur wenige damit wirklich erreichen konnte. Später zog ich es vor, ins Vertrauen zu gehen, denn die Schöpfung macht keine Fehler, alles ist immer in bester Ordnung…

Ich habe das Feld in all der Zeit genau beobachtet, mich rege mit anderen auf dem Wege ausgetauscht und kann heute mit voller Überzeugung die Feststellung machen, dass es nie jahrelanger praktischer Atemübungen seitens der einzelnen Menschen bedurfte! Die betroffenen Menschen praktizieren sie bereits, und zwar unbewusst!

Viele haben mir berichtet, dass sie nicht mehr richtig atmen können, große Probleme dabei haben, sich seit längerem eine Art „Vakuumgefühl“ eingestellt habe, man das Gefühl habe, gegen eine Wand oder ins nichts zu atmen. Nun, dazu kann ich nur sagen, dass dies die anfänglichen typischen Begleiterscheinungen der Kosmischen Atmung sind! Bei der Kosmischen Atmung fällt die einfache Sauerstoffatmung in den Hintergrund, ich hatte bereits in älteren Beiträgen geschrieben, dass wir eigentlich gar nicht so viel Sauerstoff brauchen und wir bereits in der Schule gelernt haben, dass der Großteil des eingeatmeten Sauerstoffs (neben dem Kohlenstoffdioxid) wieder ausgeatmet wird. Die eigentliche Atmung, nämlich die Kosmische Atmung, die im Übrigen der höherdimensionalen Atmung entspricht (in den höheren Dimensionen ernährt man sich auf diese Weise von Energie), kommt in den Vordergrund und beginnt wirklich alles zu verändern. Es ist ein tiefgreifender Prozess, der wie bei dem Umkippen des ersten Dominosteins alles transformiert, was wir bis dato kennen!

Ich schreibe diesen Beitrag gerade für diejenigen, die nicht wissen, was mit ihnen geschieht, warum sie plötzlich so große Probleme mit der Atmung haben, das Gefühl haben gar zu ersticken, auf diese Weise vielleicht in permanente Angst gekommen sind, von einem Arzt oder Heilpraktiker zum nächsten laufen in der verzweifelten Suche nach einer Antwort. Ich sage nicht, dass man sich bei Atemproblemen nicht ärztlich absichern sollte. Doch sollte nichts gefunden und wie gewöhnlich auf psychisch bedingte Umstände verwiesen werden, sollte definitiv in Betracht gezogen werden, dass dahinter gerade die Kosmische Atmung steckt!

Vielleicht fragt sich manch einer, wie es denn sein könne, dass man plötzlich auch kosmisch atmet, ohne überhaupt daran zu denken oder es je geübt zu haben. Dazu gibt es eine schlichte und sehr logische Antwort: Wir sind alle energetisch miteinander verbunden, bilden ein energetisches Kollektiv. Eine energetische Trennung gibt es nicht. Ein einfaches Beispiel: Du beschenkst jemanden. Der Beschenkte freut sich. Die Freude beim Schenken entsteht durch die Freude des Beschenkten. Du fühlst die Freude des Beschenkten. Je mehr sich dieser freut, desto mehr freust Du Dich. Eigentlich (wirklich sehr nüchtern betrachtet) hast Du keinen Grund Dich zu freuen, da Du etwas weggibst und entsprechend entreichert bist. Doch durch die Freude des anderen wirst Du überproportional bereichert, nämlich mit Liebe, einer Energie, die jegliches Gefühl verbunden mit Besitz in den Schatten stellt. Je mehr Menschen in der Liebe sind, desto mehr erfährt auch das gesamte Kollektiv Liebe. Daher ist es so wichtig, was wir denken, was wir fühlen, jeder einzelne Moment ist unendlich wichtig und kostbar! 

Was ich damit sagen will: Es bedarf nur einer kritischen Anzahl von aktiv praktizierenden Menschen, was die Kosmische Atmung angeht. Diese Information wird in das Kollektivfeld gespeist und erreicht auf diese Weise all jene Seelen, die bereit sind und sich ERINNERN, denn es ist unsere ursprüngliche (Seelen-)Atmung!

Wenn Du das jetzt liest und es innerlich fühlst, dann bist auch Du gemeint. Deine Intuition lässt Dich nicht im Stich. Vertraue darauf, dass alles in Ordnung ist und seinen für Dich bestimmten Weg geht. Mit jedem Tag erschaffst Du eine „bessere“ Version der höchsten Vision Deinerselbst, mit jedem Moment, mit jedem Atemzug. Vertraue darauf. Angst erschwert Dir nur diesen heiligen Prozess, denn Du heilst in der Tat, uralte Wunden werden nach und nach geheilt, die Du wie einen schweren Rucksack mit Dir herumschleppst. Erlaube der „neuen“ Atmung, sich in Dir zu manifestieren. Wehre Dich nicht gegen sie, denn sie ist das Beste und Schönste, was Dir passieren kann. Krankheiten fallen nach und nach weg, der Alterungsprozess geht nach und nach zurück und vieles mehr (lest einfach meine übrigen Beiträge zum Thema).

Du fragst Dich vielleicht, wie Du es anstellen kannst, dass auch Du Dir die Atmung „einverleibst“. Nun, in erster Linie hat es mit der aktiven und bewussten Bereitschaft zu tun, mit dem Bewusstsein darüber, dass Du beschenkt wirst und nicht gequält. Erlaube der Atmung zu sein. Du kannst es Dir im Geiste als Mantra aufsagen, etwa:„Ich begrüße die Komische Atmung (oder wie auch immer Du sie nennen magst)! Ich weiß, dass diese Atmung nur zu meinem Besten ist und sie mich weiter bringen wird als je zuvor! Ich erinnere mich, dass es meine ursprüngliche eigentliche Atmung aus längst vergessenen Zeiten und Welten ist. Doch ich erinnere mich! Ich nehme die Atmung daher als heiliges Geschenk an! Ich fühle mich gesegnet!  DANKE DANKE DANKE!“

Ihr Lieben, diesen Beitrag habe ich in einem Fluss geschrieben, zumal ich einen unmissvertsändlichen Impuls verspürt habe und die Gedanken nur so reinkamen.

Auch ich fühle mich gesegnet. Ich danke jeder und jedem Einzelnen von Euch für Euer wunderbares Sein! Möge die Macht und Liebe des EINEN stets mit Euch sein!

Euer Bruder

Arash

Am Ball bleiben im Transformationsprozess! Aber wie?

Seid gegrüßt!

Gerade in den letzten 3 Monaten seit dem Neumond des 01.09.16 gehen viele durch dunkle Täler, die sie deprimieren, verstimmen oder gar zeitweilig verzweifeln lassen…

Es ist in der Tat eine sehr schwierige Zeit, die uns das letzte bisschen Geduld, das wir noch hatten, nimmt, uns absolut an die Grenzen des Erträglichen und darüber hinaus zwingt. Viele von uns fühlen sich genötigt, seelisch „zerstört“, des Lebens müde und fragen sich, wo dies alles bloß enden soll. Mehr als verständlich, wenn ich bedenke, was ich selbst in dieser Zeit durchgemacht habe… Dabei ist natürlich das volle Spektrum des Leids gemeint, physisch als auch psychisch. Körper und Geist wollen über große Teile einfach nicht mehr funktionieren, das EGO bekommt Panik und fragt sich, wie es den Alltag auf diese Weise überhaupt noch bewältigen will. Es tut alles, um die Kontrolle zu bewahren, die Zügel nicht loszulassen. Es werden alle möglichen Vorkehrungen getroffen, die doch nichts bringen. Ein Arztbesuch knüpft an den nächsten, es werden sinnfreie Diagnosen aufgestellt und wenn man Pech hat, auch noch Medikamente verschrieben, die den Prozess unnötig erschweren. Machen wir uns also nichts vor: Wir können den Prozess schlichtweg nicht kontrollieren! Wenn bestimmte Dinge mit uns geschehen, dann geschehen sie einfach, wir können da nicht einfach eine Auszeit einfordern, gerade jetzt, wo es ins Eingemachte geht!

Es dürfte kein Zweifel mehr bestehen, dass sich de facto etwas Gewaltiges tut, ohne dies negativ oder positiv zu bewerten, also völlig urteilsfrei. Zu viele Menschen weisen starke Parallelen auf, vor allem aber gehen die meisten durch tief eingenistete Angstmuster, die endlich erlöst werden wollen. So kann es durchaus sein, dass man sich über Wochen hinweg gar mit Todesängsten herumquält. Allerlei Ängste, die noch vorhanden sind, zeigen sich unerbittlich, seien es Existenzängste, Verlustängste, Zukunftsängste, was auch immer…Wir sind schon zu weit gekommen, als das wir jetzt doch lieber die blaue Pille wählen (-> http://www.die-matrix.net/?page_id=14)… Es gibt schlichtweg kein Zurück mehr, einmal rote Pille, immer rote Pille, basta!

All die Jahre lesen wir Unmengen an gechannelten Botschaften, esoterische Bücher, Glücksratgeber, spirituelle Schriften, kennen in der Theorie alle Wahrheiten und Thesen, und doch schaffen wir es nicht, beständig glücklich zu sein. Wie kann das sein?

Es ist schlichtweg das Konzept der Matrix, in der wir leben. Die Energiequalitäten, die wir derzeit bereits haben, führen dazu, dass jeder noch so unterschwellige negative Gedanke uns in ein weiteres tiefes Tal stürzt. Auf diese Weise lernen wir, noch behutsamer mit unserem wichtigsten Schöpfungsuinstrument umzugehen, nämlich unseren Gedanken.

Fängt das Angst-Kopfkino einmal an, dann werden wir zu richtigen Ausdauersportlern, selbst nach Tagen wollen wir die Dauerbesetzung im inneren Horrofilm nicht aufgeben, gehen voll auf in der Hauptfigur unseren inneren Films, denken an Dinge, die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit niemals stattfinden werden und versauen uns so die wertvolle Zeit, die wir haben, um wirklich Dienliches zu erschaffen, glücklich zu sein, in der Liebe zu sein, die wir sind..Die Frage ist doch: Hat uns je ein negativer Gedanke auch nur ansatzweise weitergebracht? Außer dass wir unseren Sorgen mehr Manifestationskraft verleihen, haben negative Angstgedanken keinerlei Funktion, sie lähmen uns nur, machen uns psychisch und physisch krank…doch es gibt IMMER Hoffnung! Ich persönlich habe eine SOS-Notfall-Box 🙂

Immer wenn ich zu lange in einem tiefen Loch verharre, erinnere ich mich an sie, krame sie raus und lese mit Erinnerungszettel durch, die teilweise über 6-7 Jahre alt sind. Sie erinnern mich an das Wesentliche und ziehen mich aus dem jetzigen Tal raus. Es ist so, als ob mein „spiritueller Verstand“ sich einschaltete und sagte:“Bis hier und nicht weiter! Genug gelitten! Jetzt kommt das Einzige, was zählt, nämlich die LIEBE!“ Versteht mich bitte nicht falsch. Diese Leidensphasen haben natürlich ihren Sinn und Zweck und ich will diese nicht negativ bewerten, denn dann begäbe ich mich wieder in die Opferrolle, die mich wiederum gefangen hält. All diese dunklen Täler erinnern uns daran, was wir SIND und was wir NICHT sind, sie lassen uns wachsen, lehren uns, größere Verantwortung für uns selbst und unsere Mitmenschen zu übernehmen. Denn wie können wir andere unterstützen, wenn wir selbst Unterstützung brauchen, weil wir nicht aus unserem Loch herauskommen?

Daher kann ich nicht oft genug betonen, wie wichtig es ist, auf unsere Gedanken zu achten. Was wir denken, wird zu unserer Wirklichkeit, das erleben wir. Natürlich können die Umstände dieser Welt einen dazu verführen, ständig zu nörgeln und immer unzufrieden zu sein, man könnte sich in der Tat über alles Mögliche aufregen, sich selbst und anderen die Zeit vermiesen, sich darüber beklagen, wie ungerecht die Welt doch ist, das System, die Machthaber, die Politiker, Chemtrails, Haarp, Umweltverschmutzung, mediale Lügen und so weiter und so fort, ABER WAS BRINGT DAS?? Das ist doch mal die ultimative Frage 🙂 Inwiefern kann dies überhaupt von Nutzen sein? Im Gegenteil: All diese Ablehnung hält alles, worüber wir uns beschweren, nur aufrecht. Wir gelangen in das berühmte Hamsterrad und bleiben im Opferbewusstsein stecken…

Wir können nichts erzwingen, können nichts kontrollieren, das Leben lässt sich nicht kontrollieren, wohl aber können wir selbst entscheiden, was wir denken und fühlen, und das ist das Wichtigste überhaupt. Unsere Ängste helfen anderen, die diese Hilfe nicht verdienen, mehr sage ich dazu nicht…

Also wenn Ihr Euch auch eine SOS-Notfall-Box zulegen wollt, nur zu! Schaden kann es nicht 😉

Wenn Ihr morgens aufsteht und sich schon der erste negative Gedanke breitmachen will, dann stoppt ihn und denkt bewusst, was IHR wollt, wofür IHR Euch bewusst entscheidet! Lasst uns nicht erlauben, dass man über uns bestimmt, unsere Gedanken und Gefühle bestimmt!

Gemeinsam schaffen wir es, davon bin ich überzeugt! Lasst uns GEMEINSAM Hand in Hand voranschreiten, mutig und erhobenen Hauptes! GEMEINSAM SIND WIR STARK!

Keine Zeit und Lust zu verzagen, weiter geht es!

Alles Liebe von mir,

Euer Arash

Der Umgang mit Mustern/Blockaden und dem Urschmerz

Meine Lieben,

die Selbstläuterung gehört wohl mit zum wesentlichsten Teil des Transformationsprozesses. Wer kennt dies nicht zumindest aus seiner Vergangenheit: Man wird beleidigt und reagiert prompt mit Ärger, Wut oder Trauer, beleidigt gar zurück oder zeigt gar schlimmere Reaktionen in Form von allerlei Rachehandlungen. Oftmals reagieren viele auch eifersüchtig auf die immateriellen bzw. materiellen Dinge eines anderen, sein tolles Äußeres, seinen Wagen, seine Errungenschaften oder schlicht sein Vermögen, alles was man glaubt, selbst nicht zu haben. Äußerst gängig ist auch der Mangel an Vetrauen gegenüber dem Partner, seinen Nächsten oder allgemein den Mitmenschen gegenüber. Solche Muster bzw. Blockaden sind, so man sich aktiv damit befasst, schnell zu durchschauen. Nur sollte man die Bereitschaft auch dazu haben. Die wohl undienlichste Haltung ist wohl, dass man seine Muster einfachso hinnimmt wie sie sind und sich z.B. sagt:“Ich bin halt eifersüchtig, da kann man nichts machen. So bin ich halt.“Auf diese Weise gibt man sich selbst erst gar nicht die Chance, sich von existierenden Mustern zu befreien und klammert weiterhin am Opferbewusstsein. Sagt man sich jedoch, dass das so nicht weitergehen kann, weil man im Laufe der Zeit der negativen Gefühle aus den Mustern überdrüssig geworden ist, so ist das bereits der erste wesentliche Schritt zur inneren Selbstläuterung. Der erste Schritt ist also der feste ENTSCHLUSS, etwas zu ändern. Im zweiten Schritt fragt man sich, wie man diese Änderung am besten herbeiführen könnte. Ein logischer Rückschluss zwingt einen fast schon zur Annahme, dass es wohl nicht an den anderen liegt, dass man sich immer wieder schlecht fühlt, sondern an einem selbst! Denn egal was man bis dato machte, wie sehr man sich auch gegen die anderen wehrte, sie sogar angriff und die negativen Gefühle mit aller Gewalt ablehnte, schien dies die eigene Negativität sogar noch zu verstärken! Oftmals gelangt man auf diese Weise in eine Sackgasse. Sie ist jedoch ein Segen, macht sie doch umso deutlicher, dass man umdenken sollte, um wahre Veränderungen herbeiführen zu können. Ist man demnach zu der Erkenntnis gelangt, dass die negativen Gefühle mit einem selbst zu tun haben, wird man im weiteren überlegen, wie diese offensichtlichen Muster aufzulösen sind und stellt nach und nach fest, dass es wohl eine REINE BEWUSSTSEINSFRAGE ist. Es hat wohl auch besonders damit zu tun, wie man sich selbst im Verhältnis zum Kollektiv wahrnimmt. Sieht man sich getrennt von den anderen und lebt getreu dem Motto, der Stärkere gewinne, so offenbart sich ein egoistisches TRENNUNGSBEWUSSTSEIN. Erkennt man jedoch -ebenso nach logischen Rückschlüssen-, dass es gar keine Trennung gibt, so kommt es nach und nach zu einem Wechsel zum altruistischen EINHEITSBEWUSSTSEIN. Anhand des Einheitsbewusstseins lassen sich banalere Muster wie die Eifersucht schnell läutern, denn wie kann man auf jemanden eifersüchtig sein, mit dem man doch EINS ist? Der wie auch immer geartete Erfolg des anderen kann ja dann nur auf mich selbst zurückfallen, schlicht ausgedrückt: Der Erfolg des anderen bedeutet meinen eigenen Erfolg! Doch wie erkenne ich die Einheit? Wie kann ich dieses Einheitsbewusstsein in mir integrieren? Wenige einfache Beispiele sollen die Bewusstseinsentwicklung vereinfachen: 1. Eine wildfremde Person schenkt uns ein Lächeln auf der Straße. Unweigerlich „müssen“ die meisten zurücklächeln. Die Liebe, die mit dem Lächeln gesendet wurde, hat unser Herz erreicht, ein warmes, wohliges Gefühl durchdringt unseren Körper. Es ist die Liebesenergie des anderen, die wir auf diese Weise verspüren! Wie kann das sein, wenn wir von dem anderen vollkommen getrennt sind?? 2. Wir machen einer anderen Person ein Geschenk. Diese freut sich innigst darüber, vor allem wenn sie das Geschenk besonders schön findet. Je größer die Freude der beschenkten Person, desto größer die Freude auf unserer Seite. Wie kann das sein, wenn wir von dieser vollkommen getrennt sind?? Nicht wir werden beschenkt, sondern der andere, mag ein unbewusster Verstand denken. Doch beschenken wir uns in Wirklichkeit selbst! Die gefühlte Freude des anderen fühlen wir nicht nur einfachso, sondern wir fühlen sie als unsere eigene Freude – die Freude des anderen ist unsere eigene Freude! Der Grund ist einfach: die andere Person und ich sind eins! 3. Wir sehen das Leid eines anderen Menschen. Wieso stimmt uns dies traurig, wenn es doch gar nicht unser eigenes Leid ist? Wir sehen jemanden weinen und müssen fast selbst dabei weinen, je feinfühliger wir sind, desto stärker ist die Empathie. Je näher uns der andere ist, desto trauriger stimmt uns dies, zumal die Verbindung entsprechend intensiv ist. Wieder hat es damit zu tun, dass der andere schlicht EINS mit uns ist! Wir fühlen also nicht nur die Freude, sondern auch die Trauer anderer. Die entsprechenden Energien werden direkt in den Emotionalkörper gespeist, was unsere Gefühle hervorbringt. Wenn ich also mit allen anderen EINS bin und mein Energiefeld mit denen der anderen verflochten ist, wieso sollte ich dann jemals wollen, dass es anderen schlechter geht als mir, damit ich selber fadenscheinige Vorteile gegenüber den anderen habe? Die logische Schlussfolgerung ist, dass es mein größter Wunsch sein sollte, dass es den anderen so gut wie möglich geht, denn ihr Wohlergehen bedeutet das meinige! Mit diesem Bewusstsein sollte es  sehr schwer fallen, überhaupt noch Eifersucht zu empfinden, um bei diesem Beispiel zu bleiben.

Wie ist jedoch die generelle Vorgehensweise, was die Läuterung von Mustern/Blockaden angeht?

Vor allem sollte man zunächst zum Beobachter werden. Durch die Beobachtung seines Selbst im Zusammenspiel mit den anderen erlangt man eine gewisse Distanz und kann das jeweilige Muster besser bewältigen (1. Schritt: Hinsehen). Durch die Beobachtung erkennt man nach und nach Muster, von denen man betroffen ist (2. Schritt: Erkennen). Besonders dann sollte man aufmerksam sein, wenn aufgrund irgendwelcher Umstände im Außen negative Gefühle bei einem selbst hervorgerufen werden. Das können vor allem Verhaltensweisen anderer sein, die uns vornehmlich als Spiegel dienen, oder auch politische Ereignisse, Zustände aller Art, auf die man noch negativ reagiert, weil ein entsprechendes Muster noch besteht. Stets sollte man den Bezug zu sich selbst ausmachen und sich beispielsweise im Verhältnis zu anderen Menschen fragen:“Was will mir der andere mit seinem Verhalten oder seiner Handlung über mich selbst mitteilen, dass er mich so verärgert, traurig, wütend macht?“, denn das Verhalten anderer kann das geläuterte EGO einen geklärten Geistes nicht negativ tangieren! Es empfindet allenfalls großes Mitgefühl, jedoch keine Bitterkeit. Vor allem sollte man zu sich selbst kompromisslos ehrlich sein, sich ehrlich und aufrichtig sämtliche anfallenden Muster/Blockaden auch eingestehen, was zum 3. Schritt führt, der mit der wichtigste ist! Hier gilt es, das Muster zunächst mit all seinen Ausflüssen anzunehmen (3. Schritt: Annahme). Dieser Schritt kann anfangs äußerst schwer fallen, zumal die erste „menschliche“ Reaktion auf negative Empfindungen gerade das Gegenteil, sprich Ablehnung ist. Durch die Ablehnung bleibt das Muster mit seinen negativen Gefühlen jedoch bestehen, weil ihre Existenz durch die negative Energie der Ablehnung geradezu genährt wird. Bedingungslose Liebe, die nicht nur anderen, sondern vor allem auch sich selbst zuteil werden sollte, kennt keine Ablehnung! BEDINGUNGSLOSE LIEBE ist das Allheilmittel und der Schlüssel zur Musterauflösung, was nach und nach im Laufe der Ablehnungserfahrung immer deutlicher wird! Man könnte sagen, dass man früher oder später unweigerlich auf die richtige Fährte geführt wird. Denn die einzig logische Reaktion auf ein nicht dienliches Verhalten kann nur eine neue Aktion sein, sprich ein neues Verhalten, das dienlichen Charakter hat. Wenn man also spätestens hier erkennt, dass die Nicht-Annahme in eine Sackgasse führt, wird wohl die einzige Alternative das Gegenteil sein, sprich die Annahme, so schwer sie auch anfangs fallen mag. Im Folgenden integriert man die  hieraus resultierende Erkenntnis, was die ersten 3 Schritte angeht (4. Schritt: Integrieren) und fühlt die Muster/Blockaden erneut mit diesem neuen Bewusstsein. Dies gibt dem eine ganz andere Qualität, welche das Vergeben im weiteren Schritt erst ermöglicht (5. Schritt: Vergeben). Indem ich das Muster abschließend bewusst lebe und fühle, in vollkommener Annahme und in der Erkenntnis, dass es sich um meine eigene Schöpfung handelt, resultierend aus meinem einst mangelnden Bewusstsein gepaart mit den entsprechenden unbewussten Gedanken, kann ich mir erst selbst bewusst vergeben, zumal ich es einst nicht besser wusste. Ich vergebe mir meine eigene Schöpfung und wandle diese aufgrund meines neuen Bewusstseins in einem weiteren Schritt um (6.Schritt: Umwandeln). Diese Umwandlung, basierend auf all den gewonnenen Erkenntnissen, ermöglicht abschließend eine neue Schöpfung, ein erneutes bzw. neues Erschaffen (7.Schritt: Neu Erschaffen). Durch die Annahme meiner eigenen Schöpferkraft und Macht wandle ich das Muster also zunächst in dessen Ursprung um und löse es somit (in Licht) auf und erschaffe stattdessen neues Bewusstsein, welches durch die Auflösung des Musters geboren wird.

Diese generelle Vorgehensweise zur Läuterung von Mustern/Blockaden erfordert viel Geduld, Entschlossenheit, Ehrlichkeit und Mut! Vor allem besteht die Gefahr fauler Kompromisse mit sich selbst, um einer etwaig bitteren Konsequenz wie den Verlust von Freunden oder allerlei Gewohnheiten möglichst zu verhindern. Den alten Weg zu gehen, mag zwar bequem sein, aber die Konsequenz dessen ist wohl bei weitem schlimmer, denn es ändert sich auf diese Weise…NICHTS! Die Selbstläuterung kennt keine Kompromisse und auch keine Bequemlichkeiten! Es heißt nicht umsonst TransformationsARBEIT. Mit allerlei „Gepäck“ kommt man nicht weit! Vergesst nicht, dass wir einen Berg zu erklimmen haben! Je mehr „Gepäck“ wir dabei haben, desto schwerer fällt es, an die Spitze des Berges zu gelangen. Nur das leere Glas kann gänzlich neu gefüllt werden! Der neue Inhalt ist unser Lohn am Ende der Transformation. Wie können wir reichlich beschenkt werden, wenn wir gar keinen Platz für all die kostbaren Geschenke haben? Also, raus mit dem Gerümpel! Ich erinnere an die Worte:„Euch wird ALLES gegeben, so Ihr Euch Eurer selbst auferlegten Lasten befreit und völlig nackt vor mir steht, mit den Worten:“Vater, hier bin ich!“„.

Was den sog. Urschmerz angeht, der besonders hartnäckig ist, weil er uns bereits seit gefühlten Äonen von Inkarnation zu Inkarnation begleitet hat, ist zusätzlich zu den oben aufgeführten 7 Schritten entsprechendes URVERTRAUEN in die Quelle/VaterGott erforderlich, aber auch Urvertrauen in das eigene Selbst (wobei das Selbst natürlich Teil der Quelle, die Quelle selbst, ist). Wird man unweigerlich immer wieder mit dem Urschmerz konfrontiert, sollte man sich diesem immer wieder mutig stellen und nicht weglaufen, egal wie groß die Angst sein mag. Denn der Urschmerz nährt sich von einer entsprechenden tief sitzenden Angst, derer Illusion man so lange unterlag bzw. immer noch unterliegt. Es mögen allerlei tief sitzende Ängste sein, wie Existenzängste, Versagensängste, etc.. Mutig ist nur der, der sich trotz seiner massiven Angst gerade dieser stellt, egal was komme. Denn insgeheim weiß man (intuitiv) eigentlich, dass keine wirkliche Gefahr besteht, auf Seelenebene gibt es kein beschränktes Bewusstsein. Erst durch die Konfrontation mit dem Urschmerz verbunden mit dessen nährender Angstblockade kann die Illusion bzw. der Irrtum durchschaut werden! Wer entschlossen und mutig genug ist, wird dies schaffen und im Folgenden (wie oben dargelegt) NEU ERSCHAFFEN!

In diesem Sinne wünsche ich Euch eine erfolgreiche restlose Selbstläuterung, meine Lieben! Die hiesigen transformatorischen (kosmischen) Energien warten nur darauf, von Euch auch genutzt zu werden! Mit Hilfe der KOSMISCHEN ATMUNG (s. meine entsprechenden Beiträge!) könnt Ihr Eure Transformationsarbeit massiv beschleunigen und intensivieren! Sie ist quasi das perfekte Werkzeug, eine Art Turbo!

In Liebe zu Eurem wunderbaren göttlichen Sein,

Arash

Eine Parabel zur kosmischen Atmung

Meine Lieben,

ich möchte zum besseren Verständnis folgende Parabel zur kosmischen Atmung aufführen:

Stell’ Dir vor, Du fährst einen Fiat mit 40 PS (Dein 4-KörperSystem zu Beginn Deiner Reise) und hast ein ganz bestimmtes örtliches Ziel (Aufstieg/Transformation), dass Du erreichen möchtest, das aber noch anfangs sehr weit weg ist, weil es vielleicht auf einem ganz anderen Kontinent liegt, aber Du unbedingt mit dem Auto hinfahren möchtest. Das ist Deine Ausgangsposition. Irgendwann erkennst Du, dass der Fiat ja auch lange und zuverlässig fahren muss, um ein anfangs noch so weit entferntes Ziel zu erreichen. Also entschließt Du Dich, den Fiat von nun an zu pflegen, Dich um ihn zu kümmern, denkst an den regelmäßigen Ölwechsel (Fasten) und die Säuberung. Immerhin muss er Dir lange erhalten bleiben und durch jede TÜV- und ASU-Kontrolle kommen. Irgendwann erkennst Du, dass der Fiat trotz aller Pflege und Instandhaltung trotzdem immer nur mit 40 PS fährt, also ziemlich langsam. Durch einen guten Freund (mich ;-) ) erfährst Du, dass der Fiat mit ganz bestimmtem goldenen Benzin (Prana) trotz geringer PS-Zahl viel viel schneller fahren könnte, es ist ein richtiges Spezialbenzin, das leider nicht an jeder Straßenecke erhältlich ist, dafür bräuchte man schon gute Beziehungen zu jemand ganz Besonderem (Gott/die Quelle der kosmischen Energie). Dieser jemand ist so besonders, dass er Dir das Spezialbenzin sogar völlig umsonst zur Verfügung stellt. Die einzige Bedingung ist, dass Du auch lernst, wie Du dieses besondere Benzin in den Fiat tankst (Prana-Atmung). Je besser Du die Tanktechnik (Atemtechnik) beherrschst, umso mehr von dem Spezialbenzin gelangt in den Tank, mit der Folge, dass der Fiat umso schneller fährt. Von dem Spezialbenzin gibt es sogar unbegrenzt viel, so lieb ist dieser besondere Jemand. Von Deinem Freund weißt Du jedoch auch, dass der Tank des Fiats anfangs voller fester Benzinreste (Muster/Blockaden) aus früheren Zeiten ist, die sich dort angesammelt haben. Also empfiehlt er Dir, diese nach und nach zu beseitigen, da dies mit einem Mal nicht möglich ist. Da Deine Hand ja nicht in den Tank gelangen kann, ginge das in erster Linie dadurch, dass Du ein ganz besonders lieber Mensch bist, der nicht nur sich selbst bedingungslos liebt, sondern alle anderen und alles andere auch. Weiter verrät Dir Dein Freund, dass der besondere Jemand, der Dir das Spezialbenzin so selbstlos zur Verfügung stellt, Deine Liebe so entzückend fände, dass er für Dich zur Belohnung nach und nach die festen Benzinreste im Tank auflöst, bis er endlich vollkommen frei und leer ist (komplette Muster-/Blockadenauflösung). Dann kann die volle Menge von dem goldenen Spezialbenzin in den Tank gelangen, genauso viel, wie der Tank Platz hat. Hast Du dies erreicht, fährt der Fiat sogar schneller als jeder Ferrari oder Lamborghini. Die oberflächlichen Sportwagenfahrer um Dich herum fragen sich verdutzt, wie das sein könne und schreien verärgert:”Das ist doch nur ein popliger Fiat! Der darf nicht schneller fahren als ich! Immerhin hab’ ich so viel Geld ausgegeben!” Nun setzt Du einen drauf, denn das Beste an dem Fiat ist, dass er nicht nur schneller fährt; er produziert sogar keine unnötigen umweltbelastenden Abgase. Und nicht nur das! Das goldene Spezialbenzin ist so besonders, dass aus dem Auspuff des Fiats sogar goldene Liebesblasen herauskommen (Inneres Ausatmen des Pranas). Diese Liebesblasen treffen auf alle herumfahrenden Autos, sogar auf die verärgerten Sportwagenfahrer. Je mehr Du mit dem Fiat fährst und je mehr Liebesblasen Du produzierst, umso verdutzter wirken am Anfang die meisten anderen Autofahrer, sie wissen nicht, was mit ihnen geschieht. Im Laufe der Zeit bekommen sie Gefallen an den Lichtblasen; diese sorgen für wahre Heiterkeit, Freude und Liebe. Gefühle, die sie so viel zu selten bis gar nicht erleben. Anfangs kommen erst einige, später immer mehr der anderen Autofahrer auf Dich zu und wollen wissen, wie Du diese sonderbaren Lichtblasen produziert. Da Du mittlerweile ein Meister/eine Meisterin darin geworden bist und vollkommen in der Liebe lebst, machst Du daraus kein Geheimnis und verrätst es ihnen auf eine völlig selbstverständliche und wohlwollende Weise. Viele der fragenden Autofahrer kehren Dir den Rücken zu mit den Worten:”Spezialbenzin?! Was für ein Quatsch!! So was gibt es nicht! Du bist doch verrückt!” und fahren ihren gewohnten Weg weiter. Doch gibt es auch andere wenige Autofahrer, die sehr aufgeschlossen sind und großes Interesse haben, die Tanktechnik zu erlernen und ihren Tank von den alten festen Benzinresten zu befreien. Ihnen stehst Du voller Freude und Begeisterung bei, da Du aufgrund Deines bedingungslos liebenden Seins weißt, dass Du noch mehr Liebe empfinden wirst, wenn so viele wie möglich auch davon wissen und es erfolgreich umsetzen.

In Liebe,

Arash

Unterstützung des Transformationsprozesses

Ihr Lieben,

wie in meinem ersten Beitrag beschrieben, ist die kosmische Atmung der absolute „Turbo“ für den Transformationsprozess.

Aber es gibt natürlich neben der Atmung viele weitere Dinge, die es zu beherzigen gilt, um den Prozess zu unterstützen.

Was ich hier zu sagen haben, beruht auf meinen eigenen Erfahrungen, die ich nunmehr seit ein paar Jahren gesammelt habe und mit Euch teilen möchte. Vieles davon mag für Euch Wiederholung sein, dennoch halte ich es für wichtig, sich bestimmte Punkte immer wieder zu vergegenwärtigen, da der Mensch in seinem Alltag auch immer wieder vieles vergisst.

1. Sehr wichtig ist ausreichende Erholung! Wenn man müde ist, dann ist dies unmissverständlich ein Signal auch zu ruhen, um dem noch dichten Körper die Möglichkeit zu geben, die stets hohen Energien zu integrieren. Das erhöhte Schlaf- und Ruhebedürfnis kann sich schlagartig oder aber auch etappenweise ergeben. So ist es nicht ungewöhnlich, dass der Körper selbst 12 Stunden oder mehr Ruhe am Stück benötigt. Die Müdigkeit ist vielleicht das gängigste Symptom des Transformationsprozesses. Wer sich diese Ruhe nicht gönnen will oder kann, für den wird die Bewältigung des Alltags umso schwieriger, was zu großer Frustration führen kann, weil man oftmals einfach die Energie für die Bewältigung der einfachsten Dinge nicht zur Verfügung hat. Je wichtiger das Ruhen des Körpers ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass der jeweilige „Aufstiegskandidat“, der sich diese Ruhe nicht gönnt, durch ein entsprechendes Ereignis hierzu gezwungen wird. Bei mir war es ein traumatisches Ereignis, das mich 2009 „niederstreckte“.

2. Ferner ist es sehr wichtig, viel klares Wasser zu trinken, um den Körper innerlich zu reinigen und den Durchgang der Transformationsenergien zu erleichtern. Verzichtet möglichst auf gezuckerte Getränke, Alkohol, Kaffee, etc. Industrieller Zucker ist Gift für den Körper. Man fühlt sich zunehmend unwohl und muss immer wieder den Körper entgiften, was eine unnötige zusätzliche Belastung darstellt. Alkohol, Nikotin und koffeinhaltige Getränke stellen per se eine unnötige Vergiftung des Körpers dar. Das ganze System bis hin zur Aura wird hierbei belastet. Sehr unangenehm kann dies bei der Zufuhr koffeinhaltiger Getränke werden, da das Nervensystem, das ohnehin durch den Transformationsprozess belastet ist, eine noch stärkere Belastung erfährt. Es kann zu Herzrasen und unerträglicher innerer Unruhe führen. In solchen Fällen empfehle ich die Einnahme von Baldrian, denn zu Herzrasen und nervösen Unruhezuständen kann es auch völlig unabhängig von der Einnahme entsprechender Mittel kommen. Die hohen Energien stellen generell eine große Belastung gerade für den noch dichten Körper dar, der seine auf Kohlenstoff basierte Struktur nach und nach zu einer kristallinen umwandelt. Wichtiger Hinweis: Wer aufgrund entsprechender Süchte nicht auf Koffein, Nikotin oder Alkoholika verzichten kann, der muss sich fragen, ob er dies wirklich will und die geistige Führung um entsprechende Hilfe bitten. Mit dem entsprechenden Willen wird es gelingen, den Konsum nach und nach zu verringern, bis sich das Bedürfnis ganz legt! Man muss Vertrauen aufbringen und es wirklich wollen! Wer sich hingegen zwingt, den Konsum direkt einzustellen, der baut in sich innere (Energie-)Blockaden auf, die viel schlimmer sein können, als die Folgen des Konsums! Denn in erster Linie müssen wir versuchen, uns wohl zu fühlen! Wenn wir das Gefühl haben, auf etwas verzichten zu müssen, obwohl es leicht zu haben ist, dann sagen wir zu einem noch vorhandenen inneren Ja „NEIN!“, und wie wir wissen, kann keine Ablehnung zum Wegfall der abgelehnten Sache führen, denn bedingungslose Liebe bedeutet auch immer bedingungslose Annahme!

3. Vermeidet, wenn möglich, zu schwere, fettige und zu viel Kost. Gerade in den wohlhabenden westlichen Industrieländern neigen die Menschen dazu, sich ungesund zu ernähren, und vor allem essen sie in der Regel viel zu viel von allem, und dabei ungesunde Dinge wie Süßigkeiten en masse, viel zu viel Fleisch, etc..Wer sich im akuten Transformationsprozess befindet, wird dies von sich aus vermeiden, da sie/er sich entsprechend unwohl bis miserabel fühlen wird. Nach meiner Erfahrung ist schwere Kost gerade tagsüber bei Tageslicht umso schlimmer, da die Hauptintegration der Energien zu dieser Zeit erfolgt. Mit der Dämmerung merke ich selbst immer, dass die tägliche Hauptarbeit erledigt ist. Ich fühle mich nachts stets am wohlsten, es ist wahrlich die Ruhephase bis zum nächsten Tag. Was Süßigkeiten, Fastfood, etc. angeht, wollte ich nicht sagen, dass man sich nicht immer wieder mal auch etwas gönnen kann! Es gilt der Grunsatz der Verhältnismäßigkeit! Der „mittlere Weg“ ist meist der richtige! Wenn sich der Körper danach verzehrt, dann ist dies nicht grundlos der Fall. Schokolade wirkt beispielsweise wie ein mildes Opiat und kann gerade zu besonders anstrengenden Zeiten die Schmerzen lindern! Allerdings sollte es nicht gleich eine ganze Tafel sein 😉

4. Bringt so viel GEDULD und VERTRAUEN wie möglich auf! Nichts geschieht einfachso, es gibt keine Zufälle! Jede/r Einzelne entwickelt sich nach ihrem/seinem Seelenplan und nach ihrem/seinem ganz individuellen Tempo! Vergleicht Euch niemals mit anderen und denkt niemals, Ihr hinktet hinterher! Wir sind alle EINS! Der Fortschritt jeder einzelnen Seele bedeutet auch unseren Fortschritt! Wer von tiefstem Herzen willens ist, die Transformation zu meistern und aufzusteigen, der kann gar nicht scheitern, wenn dieser Willen auch UMGESETZT wird. Dann wird man über kurz oder lang am Ziel ankommen!

5. Gönnt Euch immer wieder Zeiten nur für Euch selbst, sei es zwecks Meditation oder um einfach nur für Euch zu sein. Ihr könnt dabei ruhige harmonische Musik hören oder einfach nur daliegen oder ein Wellnessbad nehmen. Dies kann in Sachen innerer Balance Wunder bewirken, gerade wenn es darum geht, den äußeren Alltag zu vergessen.

6. ERDUNG ist besonders wichtig bei hohen Energien, um diese auch effektiv verankern zu können! Wenn man nicht genug geerdet ist, fühlt man sich in der Regel schlapp, aber dennoch innerlich aufgewühlt und zunehmend unausgeglichen. Es liegt in unserer ureigenen Verantwortung, für eine entsprechende Erdung zu sorgen, indem man sich körperlich betätigt, sei es durch sportliche Aktivitäten, Garten-, Hausarbeit oder einfach durch einen schönen Spaziergang in der Natur. Hiermit symbolisieren wir auch unsere Gemeinschaft mit MutterErde, die Energien können besser zu ihr hindurchfließen. An dieser Stellen möchte ich die Bedeutung der Natur umso mehr betonen, denn die Natur wirkt harmonisierend auf unser gesamtes System! Daher fühlen wir uns hier in der Regel auch immer so wohl 🙂

7. Achtet vor allem auf Eure Gedanken und Gefühle! Wir sind auf dem Weg der Selbstmeisterung und das Ursache-Wirkung-Prinzip gilt mehr denn je. Denn aufgrund der hiesigen Zeit- und Energiequalität manifestiert sich alles umso unmittelbarer. Dies erleichtert die Selbstmeisterung, zumal man immer schneller sieht, was man sich da aufgrund seiner Gedanken und Gefühle erschafft. Men erkennt immer mehr, dass man Schöpfer seiner selbst und seiner Welt ist! So können auf dem Ego beruhende Wutausbrüche, Neid, Ärger, Frust, etc. viel intensiver und schlimmer erfahren werden, dieser Zustand kann tagelang anhalten. Dies sollte jedoch nicht als Strafe empfunden werden, sondern als Zeichen für die eigene noch vom menschlichen Verstand unfassbare Schöpferkraft! Man kann sich einerseits von einer auf die andere Sekunde die „Hölle“ oder das „Paradies“ auf Erden schaffen, was den inneren Gemütszustand angeht! Dies ist abhängig von der eigenen unabhängigen Wahl! Wer Liebe denkt und sie lebt, einfach ein liebender Mensch ist, der wird auch nur Liebe erfahren! Dies gilt im logischen Umkehrschluss und aufgrund der Dualität natürlich auch für Hass.

An dieser Stelle möchte ich einen Break machen, um den Rahmen dieses Beitrags nicht zu sprengen. In erster Linie geht es mir bei diesem Beitrag um die Basic-Aspekte, die mir in den Sinn kamen und die es meines Erachtens zu beherzigen gilt, um so einfach wie möglich durch den Transformationsprozess zu kommen.

Ich verbleibe in tiefer Liebe und Dankbarkeit,

Arash

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