Die Kosmische Atmung und Beiträge zum Transformations- und Bewusstseinsprozess

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Panikattacke! Was tun?

Ihr Lieben,

während des Transformationsprozesses kann es durchaus auch mal oder gar regelmäßig zu Panikattacken kommen. Das kann verschiedene Ursachen haben, wie z.B. plötzliches Herzrasen, Herzklopfen, Atemschwierigkeiten, alles mögliche Begleiterscheinungen bedingt durch die umfassende Metamorphose, die unser physischer Körper durchmacht, um nach und nach von der kohlenstoffbasierten zur kristallinen Struktur zu wechseln. Aus der menschlichen Ego-Perspektive kann man schnell sein Vertrauen in den eigenen Körper verlieren, da er schlichtweg nicht mehr wie gewohnt funktioniert. Dadurch können tiefgreifende Ängste entstehen, die gar dazu führen können, dass man nicht mehr das Haus verlässt, ein einfacher Einkauf im Supermarkt kann zur Qual werden, eine einfache Autofahrt erscheint unmöglich, der Besuch öffentlicher Plätze mit vielen Menschen gar undenkbar…Ich kenne dieses Gefühl sehr gut, es ist mies, es ist schlimm, es ist einfach nur zum Heulen!

Doch was bringt es sich dauerhaft daheim zu verkriechen in der Hoffnung auf Besserung? Es können so Monate über Monate vergehen, in denen man ein Dasein fristet, das jenseits von gut und böse ist. Man lebt dann nicht mehr, man vegetiert nur so dahin. Doch das Leben wäre nicht vollkommen, wenn es nicht auch immer einen Ausweg aus jeder Situation gäbe. Statt sich aufzugeben, ist es also an der Zeit sich zu besinnen, Kraft zu schöpfen und zu schauen, wie man am besten mit einer Panikattacke umgeht. Die Betroffenen kennen es nur zu gut: Plötzlich wird die Atmung schwer, der Puls steigt, Schwindel macht sich breit, man hechelt nach Luft, weil man denkt zu wenig Sauerstoff abzubekommen, es kommen Horrogedanken hoch wie etwa:“Oh mein Gott! Was mache ich jetzt? Überlebe ich das oder soll ich besser den Notarzt rufen? Oh nein, oh nein, oh nein!“, die Arme und Beine werden schwer, man kann sich kaum noch orientieren, der Hals schnürt sich zu und es kommt immer mehr Panik auf. Wenn man Pech hat, hyperventiliert man so stark, dass sich der Körper wegen des Sauerstoffüberschusses total verkrampft, die Hände die Pfötchenstellung einnehmen und man schließlich kurz das Bewusstsein verliert.

Wie kann man nun Panikattacken auf souveräne Art und Weise begegnen, so, dass sie gar nicht erst aufkommen?

Wichtig ist vor allem die Atmung! Wenn eine Panikattacke naht, werden die Atemzyklen kürzer, man atmet viel intensiver und hektischer ein, atmet aber nur noch redundant aus, dabei ist das Ausatmen von ganz außerordentlicher Bedeutung! Wer sich bewusst macht, dass die Panikattacke gerade wegen dieser hektischen Atmung erst richtig ausbricht, der hat die reelle und praktische Möglichkeit, Einfluss auf die eigene Atmung zu nehmen und diese wieder relativ schnell zu regulieren. Aus eigener Erfahrung empfehle ich, das sofortige Augenmerk auf das Ausatmen zu legen, man sollte ganz bewusst und kräftig ausatmen, dabei die Lippenbremse (hierbei wird gegen die locker aufeinanderliegenden Lippen ausgeatmet) anwenden, um den Atem besser zu fühlen und zu kontrollieren. Währenddessen sollte man den Oberkörper anspannen und den Bauch beim Ausatmen kräftig einziehen, bis alle Luft aus dem Körper entwichen ist. Durch das vorangegangene Anspannen, entspannt sich der Oberkörper beim darauffolgenden Einatmen. Dies wiederholt man so lange ganz bewusst, bis die Atmung wieder entspannt ist. Ich kann an dieser Stelle nicht eindringlich genug betonen, wie wichtig das lange Ausatmen ist wie oben beschrieben. Auch sollte über die Nase eingeatmet und über den Mund ausgeatmet werden. Zumindest nach meiner Erfahrung ist diese Vorgehensweise sehr hilfreich und effektiv. Wer es schafft, währenddessen an positive Dinge zu denken und sich ins Vertrauen zu versetzen, ins Vertrauen in die Schöpfung und das Leben, der unterstützt die Regulierung der Atmung noch stärker.

Ich wünsche jeder und jedem von tiefstem Herzen, wieder Vertrauen zu schöpfen, souverän mit Panikattacken umzugehen und sich komplett von diesen zu befreien! Ich wünsche viel Erfolg dabei! Alles beginnt mit einem felsenfesten Entschluss…

Euer Bruder

Arash

DIE KOSMISCHE ATMUNG – Teil I (erstmalig mit Videoanleitung)

Seid gegrüßt,

da die ursprüngliche Idee meines Blogs gerade eine Anleitung für die Kosmische Atmung war und sich erst im Nachhinein die weiteren Kategorien zum Transformationsprozess und den Bewusstseinsfragen herauskristallisiert haben, möchte ich mich heute wieder dieser initialen Idee widmen (denn ich hatte damals keine wirklich brauchbaren Anleitungen im Internet finden können, sodass ich einen akuten Bedarf hierin erkannte).

Eine wirkliche Anleitung für die Kosmische Atmung zu geben, empfand ich bereits im Jahre 2012 als sehr schwierig, denn diese besondere Atmung gehört zu den Dingen im Leben, die man wohl erst richtig „versteht“, wenn man sie erstmalig selbst ausgeführt hat und es zum berühmten „Klick“ kommt.

Die Kosmische Atmung ist uns immanent, sie ist unsere seelische Atmung, die uns mit der Quelle verbindet (vor allem energetisch). Es ist daher nur eine Frage der Zeit, bis wir uns alle wieder an sie erinnern und sie wie einst praktizieren. Sie wird dann unsere einfache „Sauerstoff-Überlebensatmung“ nach und nach komplett ersetzen. Dies wird dazu führen, dass wir nicht mehr schnell altern, uns bester Gesundheit erfreuen, großartige Glücks- und Liebesgefühle erfahren und vieles mehr. Durch die Atmung können wir unsere Frequenz schnell anheben, negative Energie transformieren, wirken durch und durch heilend für uns und unsere Umgebung. Die Quelle kann uns auf diese Weise mit allen erforderlichen Energien versorgen (auch „Diamantine Partikel“) genannt.

Aus meiner Erfahrung ist dies jedoch nur wirklich möglich, wenn wir in unserer Mitte sind und gute/liebende Absichten haben. Man kann diese Energie weder hamstern noch missbrauchen. Sie ist nur zum Wohle ALLER möglich.

In diesem Sinne überreiche ich Euch nun folgendes Video als ersten Teil. Ich bitte um Euer Feedback, ob Interesse an einer Fortsetzung besteht. Ich folge dem Prinzip der Resonanz.

In Liebe,

Arash

Die kosmische Atmung

Ihr Lieben,

die Atmung ist das A und O der Existenz, es gibt kein lebendes Wesen, das nicht atmet, sie macht das Leben erst möglich und gewährt uns eine direkte Anbindung zu unserem Schöpfer und Mutter Erde. Über die Atmung entsteht eine heilige Trinität. Durch unsere Atmung sind wir ein Bindeglied zwischen VaterGott und MutterErde und bilden in diesem Gefüge eine Symbiose der Liebe!

Wie natürlich diese Symbiose ist, zeigt bereits die Tatsache, das wir über die Atmung nicht nachdenken müssen und sie ohne unser Zutun vollziehen, dies ist möglich, weil es unser Schöpfer selbst ist, der über seine Kinder atmet, er ist uns immanent, unverwechselbar mit uns verbunden!

Es ist der Schöpfer selbst, die Urquelle allen Seins, der/die uns auf diese Weise völlig bedingungslos und in unermesslicher Liebe das kostbarste Geschenk überhaupt macht, das GESCHENK DES LEBENS!

Welche Qualität diese Atmung hat, hängt jedoch wieder von uns selbst ab. Die Atmung, richtig ausgeführt, kann zum ODEM GOTTES werden.

Ich möchte Euch daher darin unterstützen, Eurer Atmung die Qualität des besagten Odems zu verleihen, falls dies nicht bereits der Fall ist.

Zunächst sollte man bemüht sein, die ganz „normale“ Sauerstoffatmung, die wir von Geburt an gewohnt sind, richtig auzuführen.

Hierzu dient als Analogie der Rhythmus des Meeres. Das Meer selbst macht uns den ODEM GOTTES auf solch offensichtliche Weise vor. Das Meer zeigt die Atmung von MutterErde, es ist tatsächlich ihr Atem, den wir so sehr bewundern, wenn wir am Strand Urlaub machen!

Sie macht dies auf eine solch bewundernswerte Weise, das wir es ihr eigentlich nur abschauen brauchen, um unsere eigene Atmung zu perfektionieren.

Wenn MutterErde einatmet, zieht sich das Meer zurück, hält kurz inne und kommt im Anschluss wieder zurück, das „Zurückkommen“ ist dann das Ausatmen von MutterErde. Alles was ihr nicht dienlich ist, wird auf diese Weise an den Strand gespült. Und genauso ist es auch mit uns. Beim Ausatmen befreien wir uns von niedrigen Energien, Blockaden, etc., also allem, was auch uns nicht dienlich ist!

Ich möchte betonen, dass das Ausatmen daher niemals vernachlässigt werden sollte, es ist mindestens genauso wichtig wie das Einatmen! Ziel ist es, einen harmonischen Atemzyklus zu vollziehen. Man sollte mit sich selbst geduldig sein und nicht voreilig aufgeben, wozu leider noch viele neigen. Habt Ihr jedoch einmal bei einem solch harmonischen Atemzyklus die unendliche Liebe des EINEN gespürt, werdet Ihr dies nie wieder missen wollen, so wie es bei mir 2008 der Fall war. Ich machte immer weiter, fing wirklich ganz klein an. Ich war froh, wenn ich überhaupt einen Zyklus hinbekam. Allerdings möchte ich Euch Lieben mit diesen Worten nicht einschüchtern, 2008 ist nicht 2012! In der jetzigen Zeitqualität ist alles viel einfacher! Man erhält zudem viel mehr Unterstützung von der geistigen Welt! Ich möchte nicht zu sehr ins Detail gehen, weil dieser Beitrag jetzt schon sehr lang ist. Vertraut einfach darauf, meine so geliebten Geschwister des Lichts!

Einfache Sauerstoffatmung:

Zur Vorbereitung könnt Ihr ruhige Musik im Hintergrund laufen lassen. Es sollte Musik sein, die Eure Frequenz anhebt und bei der Ihr Euch einfach sehr wohl fühlt, quasi „Liebesmusik“.

Dies erleichtert die Atemübungen immens, die Musik stellt einen sehr effektiven „Booster“ dar.

Es sollte Euch bei der Übung auch niemand stören. Ihr solltet Euch in Eurem ureigenen „Tempel“ befinden.

Für einen harmonischen Atemzyklus sammelt Ihr Euch erst innerlich und werdet ruhig, so ruhig es geht. Versucht stets, Eure Gedanken von allen äußeren Dingen zu befreien, Ihr solltet einfach nur sein! Konzentriert Euch voll und ganz auf den Atem, das ist die Hauptsache!

Der perfekte Zyklus besteht aus 4 Schritten:

Schritt 1: Ihr atmet so langsam und tief wie möglich ein. Achtet darauf, nicht flach zu atmen, sondern in den Bauch hinein, dass dieser sich nach vorne wölbt. Atmet so lange ein, dass Ihr später auch entsprechend ausatmen könnt. Sonst lauft Ihr Gefahr, dass Ihr mangels Sauerstoffs schon zu Beginn des Ausatmens wieder einatmen müsst.

Schritt 2: Am Ende des Einatmens haltet Ihr für in der Regel 1-2 Sekunden inne (angehaltener Vollatem).

Schritt 3: Nun atmet Ihr wieder langsam und bestimmt aus. Denkt dabei daran, dass Ihr alles Euch nicht Dienliche dabei aus Eurem System atmet. Es ist nicht nur eine Hilfe für Euch, sondern für alle anderen auch! Da wir alle EINS sind, atmet Ihr niedere Energien nicht nur aus Eurem System, sondern aus dem GANZEN SYSTEM! Daher ist die harmonische Atmung auch ein Dienst an der Schöpfung und dem Schöpfer selbst! Dies spürt Ihr umso mehr, wenn Ihr nach und nach immer mehr die unendliche Liebe, Kraft und Energie der Urquelle bei Euren Atemübungen verspürt! Ein absolut WUNDERBARES GEFÜHL!!

Schritt 4: Am Ende des Ausatmens haltet Ihr für in der Regel 1-2 Sekunden inne (angehaltener Leeratem), bevor Ihr mit dem nächsten Zyklus fortfahrt.

Wenn Ihr die „einfache“ Sauerstoffatmung einmal wirklich beherrscht, geht es ins Eingemachte!

Nun kommt der wahre ODEM GOTTES ins Spiel!

Dieselben 4 Schritte von oben versucht Ihr nun INNERLICH ZU VOLLZIEHEN! Dies ist die Atmung aller höherdimensionalen Wesen einschließlich aller Erzengel, Engel, Meister, etc..

Dies ist für kopflastige Menschen der schwierige Part. Aber es ist machbar, wenn man einen entsprechend intensiven Wunsch und die Bitte an die Urquelle selbst richtet. Sie lässt uns niemals im Stich, kann sie auch gar nicht, da sie uns immanent ist, stets mit uns unverwechselbar verbunden. Die einzige Voraussetzung ist, dass wir LIEBEND sein, der Urquelle gleich. Hierdurch werden wir zum Kanal für die unendliche KOSMISCHE LIEBE DES EINEN! Sie fließt während der Atemübung durch uns durch, gelangt ins System von Mutter Erde und beschleunigt auf diese Weise ihre und unsere Transformation, so lange, bis wir die Frequenzen der höheren Dimensionen erreicht haben! Daher kann die Atemübung auch als ureigene TRANSFORMATIONSARBEIT (Energie-, Lichtarbeit) bezeichnet werden.

Wir werden zu ENERGIEWIRBELN bzw. VEHIKELN. Auf diese Weise ist es erst möglich, die hochfrequenten Energien auf Mutter Erde fest zu verankern. Daher kommt auch die Bezeichnung „MENSCHLICHE LICHTSÄULEN“ bzw. „LEUCHTTÜRME“. Dies bekommt wortwörtliche Bedeutung, wenn man die Atemübung vor einem Spiegel macht. Ihr bekommt dabei immer mehr einen Tunnelblick, der Euch Einblick gibt, wie Euch höherdimensionale Wesen wahrnehmen, nämlich als LEUCHTENDE MENSCHLICHE ENGEL! Wie könnte man solche Wesen jemals nicht lieben! Als ich anfing, meine Mitmenschen mit solchen Augen zu sehen, konnte ich niemandem mehr böse sein, egal was die/derjenige tat. Es entsteht im Laufe der Zeit der sog. MULTIDIMENSIONALE DRACHENBLICK, was mehr oder weniger die Öffnung des 3. Auges meint.

Alles in allem ist die INNERE ATMUNG ein heiliger Dienst an der gesamten Existenz, der den Aufstieg nach und nach beschleunigt.

Während Ihr dieselben Schritte wie bei der „normalen“ Atmung vollzieht, stellt Ihr Euch am besten eine Lichtkugel vor, die beim Einatmen von oben (VaterGott) durch Euer Kronenchakra hindurch bis zum Wurzelchakra und weiter runter bis zum Herzen von MutterErde wandert, hier erhält MutterErde mittels der entsprechend atmenden Menschenengel die bedingungslose Liebe VaterGottes, die sie wiedergibt, indem wir beim Ausatmen die Lichtkugel wieder von unten nach oben wandern lassen. Im Laufe der Zeit entsteht ein immer intensiveres Gefühl für diesen Vorgang und Ihr werdet Euch immer erhabener fühlen, Euch MIT ALLEM-WAS-IST EINS FÜHLEN! Ein wunderbares Gefühl! (Wichtiger Hinweis: Bei dieser Atmung schlagt Ihr Eure Beine bitte nicht übereinander! Sonst wird der Energiefluss gestört! Am besten steht Ihr bei der Atemübung aufrecht wie ein Turm, damit der Kanal gerade ist. Wem das mit der Zeit zu anstrengend ist, kann natürlich auch sitzen, solange er/sie die Beine nicht übereinander schlägt.)

Wer sich ernsthaft mit dieser Atmung befassen will, dem sei gesagt, dass „kein Meister vom Himmel gefallen ist“! Geduld und Hingabe sind wieder einmal die ständigen Wegbegleiter.

Aber ich kann Euch ruhigen Ge-WISSENS versichern, dass dies viel leichter gelingen wird, als noch vor ein paar Jahren, die Energien sind hiefür gerade in diesem Jahr einfach ideal!

Auch denjenigen, denen diese Atmung einfach nicht gelingen mag, kann und möchte ich versichern, dass bereits AUFGRUND DER GANZ EINFACHEN ATMUNG ENTSPRECHEND HOHE ENERGIEN VERANKERT WERDEN, WENN DAS HERZ DIE QUALITÄT BEDINGUNGSLOSER LIEBE AUFWEIST!

Wer die hingegen auch die Innere Atmung beherrscht, der verankert diese Energien einfach nur intensiver und hat sich mit Sicherheit auch für diesen Dienst auf Erden vor seiner/ihrer Inkarnation bereit erklärt, gehört also zum Seelenauftrag!

Ich verbleibe in tiefer Liebe zu jeder  Einzelnen und jedem Einzelnen von Euch!

Vergesst nie, DIE BEDINGUNGSLOSE LIEBE IST DAS ALLHEILMITTEL!

Arash

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