Die Kosmische Atmung und Beiträge zum Transformations- und Bewusstseinsprozess

Beiträge mit Schlagwort ‘Bewusstsein’

Die Kosmische Atmung hat sich endgültig im Kollektivfeld manifestiert!

Ihr Lieben,

ich melde mich nach über einem Jahr mit einem wichtigen Thema!

Zunächst möchte ich Euch sagen, dass meine lange „Abwesenheit“ bedingt war durch das härteste Transformationsjahr (2017), das ich bis dato erlebt habe. Sicher können so einige das auch für sich bestätigen. Doch sollten wir niemals den Kopf hängen lassen, denn Transformation kann einfach mit Leid und Schmerzen verbunden sein, was vor allem auch davon abhängt, wie man selbst mit diesem Prozess umgeht, ob man ihn begrüßt oder ihn von sich weist. Jede Ablehnung entspricht nicht bedingungsloser Liebe, also der Qualität, die uns im Seelenkern immanent ist. Ich habe mich mit vielen auf dem Weg ausgetauscht und beobachten können, dass einige es viel schwerer haben als andere und jeder neben vielen parallenen Erscheinungen auch seinen ganz individuellen Weg geht. Das kann so einige Gründe haben, nicht zuletzt ist einer der Hauptfaktoren jedoch gerade die innere Einstellung zu dem ganzen Thema. Wir in dieser Matrix inkarnierten Seelen, die die Erfahrung des Menschseins machen, haben zuallererst 9 Monate lange die Wärme und Leichtigkeit im Bauch unserer Mutter erfahren und werden plötzlich mit unserer irdischen Geburt in die Kälte entlassen, der erste Schockmoment, der uns natürlich zu unserer ersten Amtshandlung bringt, nämlich lauthals zu schreien und zu weinen. Angekommen auf der Brust unserer Mutter erfahren wir das erste wohlige Gefühl außerhalb der Gebärmutter und finden Trost, sodass wieder Ruhe einkehrt. Die Ausflüsse dieses ersten Schockerlebnisses können sich jahrzehntelang vor allem dadurch zeigen, dass man nur sehr ungern morgens aus dem warmen kuscheligen Bett steigt, ist die Erinnerung an das warme wohlige Gefühl im Bauche der Mutter doch unbewusst immer noch stark präsent. Alles was diesem Gefühl der Sicherheit, des Wohlbehagens, der Geborgenheit und vor allem der Liebe aus unserer Sicht nicht entsprecht, erfährt zumindest anfangs immer Ablehnung von uns. Und dadurch mussten wir erst lernen, uns in dieser Welt zurechtzufinden, mit allem, was sie uns bietet, seien es schöne oder nicht so schöne Erlebnisse und Momente. Alles Unbekannte ist für uns erst einmal eine große Herausforderung. Wir sind gehalten erst stets zu lernen mit Neuem entsprechend umzugehen.

Und jetzt komme ich langsam zum Kernthema dieses Beitrags: Denn aus der menschlichen Perspektive ist auch die Kosmische Atmung, zu der ich bereits etliche Beiträge gebracht habe, eine völlig neue Erfahrung! Es verhält sich so, als ob man lernen müsse, neu zu gehen, neu zu sprechen, etwas GRUNDESSENTIELLES auf eine neue Art und Weise zu tun. Deshalb tun sich auch so viele sehr schwer mit dem Thema. In all den Jahren sind vielleicht eine handvoll Menschen aktiv zu diesem Thema auf mich zugekommen. Dies ist kein Vorwurf an die liebe Leserschaft, versteht mich nicht falsch. Ich konnte es nachvollziehen, denn nur weil mir diese Art der Atmung in die Wiege gelegt wurde und ich vor Jahren begann, mich tagtäglich mit dieser „speziellen“ Atmung (die eigentlich gar nicht speziell ist, darauf komme ich gleich noch zurück) zu befassen, konnte ich nicht erwarten, dass gleich auch viele andere es mir gleichtaten. Dennoch war und ist es für mich von besonderer Wichtigkeit, diesen Blog mit seinen Inhalten gerade zur Atmung immer zur Verfügung zu stellen. Denn wer Wissen hierzu braucht, sollte auch fündig werden können.

Die Kosmische Atmung ermöglicht es, die für die Schwingungsanhebung und Transformation bis auf Zellebene erforderlichen kosmischen Energien nicht nur in sein eigenes System sondern auch in das Kollektivfeld zu speisen. Daher fragte ich mich einst, wie das gesamte Feld mit so wenigen aktiv praktizierenden Menschen ausreichend gespeist werden konnte. Ich machte mir erst Sorgen, zumal ich auch nur wenige damit wirklich erreichen konnte. Später zog ich es vor, ins Vertrauen zu gehen, denn die Schöpfung macht keine Fehler, alles ist immer in bester Ordnung…

Ich habe das Feld in all der Zeit genau beobachtet, mich rege mit anderen auf dem Wege ausgetauscht und kann heute mit voller Überzeugung die Feststellung machen, dass es nie jahrelanger praktischer Atemübungen seitens der einzelnen Menschen bedurfte! Die betroffenen Menschen praktizieren sie bereits, und zwar unbewusst!

Viele haben mir berichtet, dass sie nicht mehr richtig atmen können, große Probleme dabei haben, sich seit längerem eine Art „Vakuumgefühl“ eingestellt habe, man das Gefühl habe, gegen eine Wand oder ins nichts zu atmen. Nun, dazu kann ich nur sagen, dass dies die anfänglichen typischen Begleiterscheinungen der Kosmischen Atmung sind! Bei der Kosmischen Atmung fällt die einfache Sauerstoffatmung in den Hintergrund, ich hatte bereits in älteren Beiträgen geschrieben, dass wir eigentlich gar nicht so viel Sauerstoff brauchen und wir bereits in der Schule gelernt haben, dass der Großteil des eingeatmeten Sauerstoffs (neben dem Kohlenstoffdioxid) wieder ausgeatmet wird. Die eigentliche Atmung, nämlich die Kosmische Atmung, die im Übrigen der höherdimensionalen Atmung entspricht (in den höheren Dimensionen ernährt man sich auf diese Weise von Energie), kommt in den Vordergrund und beginnt wirklich alles zu verändern. Es ist ein tiefgreifender Prozess, der wie bei dem Umkippen des ersten Dominosteins alles transformiert, was wir bis dato kennen!

Ich schreibe diesen Beitrag gerade für diejenigen, die nicht wissen, was mit ihnen geschieht, warum sie plötzlich so große Probleme mit der Atmung haben, das Gefühl haben gar zu ersticken, auf diese Weise vielleicht in permanente Angst gekommen sind, von einem Arzt oder Heilpraktiker zum nächsten laufen in der verzweifelten Suche nach einer Antwort. Ich sage nicht, dass man sich bei Atemproblemen nicht ärztlich absichern sollte. Doch sollte nichts gefunden und wie gewöhnlich auf psychisch bedingte Umstände verwiesen werden, sollte definitiv in Betracht gezogen werden, dass dahinter gerade die Kosmische Atmung steckt!

Vielleicht fragt sich manch einer, wie es denn sein könne, dass man plötzlich auch kosmisch atmet, ohne überhaupt daran zu denken oder es je geübt zu haben. Dazu gibt es eine schlichte und sehr logische Antwort: Wir sind alle energetisch miteinander verbunden, bilden ein energetisches Kollektiv. Eine energetische Trennung gibt es nicht. Ein einfaches Beispiel: Du beschenkst jemanden. Der Beschenkte freut sich. Die Freude beim Schenken entsteht durch die Freude des Beschenkten. Du fühlst die Freude des Beschenkten. Je mehr sich dieser freut, desto mehr freust Du Dich. Eigentlich (wirklich sehr nüchtern betrachtet) hast Du keinen Grund Dich zu freuen, da Du etwas weggibst und entsprechend entreichert bist. Doch durch die Freude des anderen wirst Du überproportional bereichert, nämlich mit Liebe, einer Energie, die jegliches Gefühl verbunden mit Besitz in den Schatten stellt. Je mehr Menschen in der Liebe sind, desto mehr erfährt auch das gesamte Kollektiv Liebe. Daher ist es so wichtig, was wir denken, was wir fühlen, jeder einzelne Moment ist unendlich wichtig und kostbar! 

Was ich damit sagen will: Es bedarf nur einer kritischen Anzahl von aktiv praktizierenden Menschen, was die Kosmische Atmung angeht. Diese Information wird in das Kollektivfeld gespeist und erreicht auf diese Weise all jene Seelen, die bereit sind und sich ERINNERN, denn es ist unsere ursprüngliche (Seelen-)Atmung!

Wenn Du das jetzt liest und es innerlich fühlst, dann bist auch Du gemeint. Deine Intuition lässt Dich nicht im Stich. Vertraue darauf, dass alles in Ordnung ist und seinen für Dich bestimmten Weg geht. Mit jedem Tag erschaffst Du eine „bessere“ Version der höchsten Vision Deinerselbst, mit jedem Moment, mit jedem Atemzug. Vertraue darauf. Angst erschwert Dir nur diesen heiligen Prozess, denn Du heilst in der Tat, uralte Wunden werden nach und nach geheilt, die Du wie einen schweren Rucksack mit Dir herumschleppst. Erlaube der „neuen“ Atmung, sich in Dir zu manifestieren. Wehre Dich nicht gegen sie, denn sie ist das Beste und Schönste, was Dir passieren kann. Krankheiten fallen nach und nach weg, der Alterungsprozess geht nach und nach zurück und vieles mehr (lest einfach meine übrigen Beiträge zum Thema).

Du fragst Dich vielleicht, wie Du es anstellen kannst, dass auch Du Dir die Atmung „einverleibst“. Nun, in erster Linie hat es mit der aktiven und bewussten Bereitschaft zu tun, mit dem Bewusstsein darüber, dass Du beschenkt wirst und nicht gequält. Erlaube der Atmung zu sein. Du kannst es Dir im Geiste als Mantra aufsagen, etwa:„Ich begrüße die Komische Atmung (oder wie auch immer Du sie nennen magst)! Ich weiß, dass diese Atmung nur zu meinem Besten ist und sie mich weiter bringen wird als je zuvor! Ich erinnere mich, dass es meine ursprüngliche eigentliche Atmung aus längst vergessenen Zeiten und Welten ist. Doch ich erinnere mich! Ich nehme die Atmung daher als heiliges Geschenk an! Ich fühle mich gesegnet!  DANKE DANKE DANKE!“

Ihr Lieben, diesen Beitrag habe ich in einem Fluss geschrieben, zumal ich einen unmissvertsändlichen Impuls verspürt habe und die Gedanken nur so reinkamen.

Auch ich fühle mich gesegnet. Ich danke jeder und jedem Einzelnen von Euch für Euer wunderbares Sein! Möge die Macht und Liebe des EINEN stets mit Euch sein!

Euer Bruder

Arash

Am Ball bleiben im Transformationsprozess! Aber wie?

Seid gegrüßt!

Gerade in den letzten 3 Monaten seit dem Neumond des 01.09.16 gehen viele durch dunkle Täler, die sie deprimieren, verstimmen oder gar zeitweilig verzweifeln lassen…

Es ist in der Tat eine sehr schwierige Zeit, die uns das letzte bisschen Geduld, das wir noch hatten, nimmt, uns absolut an die Grenzen des Erträglichen und darüber hinaus zwingt. Viele von uns fühlen sich genötigt, seelisch „zerstört“, des Lebens müde und fragen sich, wo dies alles bloß enden soll. Mehr als verständlich, wenn ich bedenke, was ich selbst in dieser Zeit durchgemacht habe… Dabei ist natürlich das volle Spektrum des Leids gemeint, physisch als auch psychisch. Körper und Geist wollen über große Teile einfach nicht mehr funktionieren, das EGO bekommt Panik und fragt sich, wie es den Alltag auf diese Weise überhaupt noch bewältigen will. Es tut alles, um die Kontrolle zu bewahren, die Zügel nicht loszulassen. Es werden alle möglichen Vorkehrungen getroffen, die doch nichts bringen. Ein Arztbesuch knüpft an den nächsten, es werden sinnfreie Diagnosen aufgestellt und wenn man Pech hat, auch noch Medikamente verschrieben, die den Prozess unnötig erschweren. Machen wir uns also nichts vor: Wir können den Prozess schlichtweg nicht kontrollieren! Wenn bestimmte Dinge mit uns geschehen, dann geschehen sie einfach, wir können da nicht einfach eine Auszeit einfordern, gerade jetzt, wo es ins Eingemachte geht!

Es dürfte kein Zweifel mehr bestehen, dass sich de facto etwas Gewaltiges tut, ohne dies negativ oder positiv zu bewerten, also völlig urteilsfrei. Zu viele Menschen weisen starke Parallelen auf, vor allem aber gehen die meisten durch tief eingenistete Angstmuster, die endlich erlöst werden wollen. So kann es durchaus sein, dass man sich über Wochen hinweg gar mit Todesängsten herumquält. Allerlei Ängste, die noch vorhanden sind, zeigen sich unerbittlich, seien es Existenzängste, Verlustängste, Zukunftsängste, was auch immer…Wir sind schon zu weit gekommen, als das wir jetzt doch lieber die blaue Pille wählen (-> http://www.die-matrix.net/?page_id=14)… Es gibt schlichtweg kein Zurück mehr, einmal rote Pille, immer rote Pille, basta!

All die Jahre lesen wir Unmengen an gechannelten Botschaften, esoterische Bücher, Glücksratgeber, spirituelle Schriften, kennen in der Theorie alle Wahrheiten und Thesen, und doch schaffen wir es nicht, beständig glücklich zu sein. Wie kann das sein?

Es ist schlichtweg das Konzept der Matrix, in der wir leben. Die Energiequalitäten, die wir derzeit bereits haben, führen dazu, dass jeder noch so unterschwellige negative Gedanke uns in ein weiteres tiefes Tal stürzt. Auf diese Weise lernen wir, noch behutsamer mit unserem wichtigsten Schöpfungsuinstrument umzugehen, nämlich unseren Gedanken.

Fängt das Angst-Kopfkino einmal an, dann werden wir zu richtigen Ausdauersportlern, selbst nach Tagen wollen wir die Dauerbesetzung im inneren Horrofilm nicht aufgeben, gehen voll auf in der Hauptfigur unseren inneren Films, denken an Dinge, die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit niemals stattfinden werden und versauen uns so die wertvolle Zeit, die wir haben, um wirklich Dienliches zu erschaffen, glücklich zu sein, in der Liebe zu sein, die wir sind..Die Frage ist doch: Hat uns je ein negativer Gedanke auch nur ansatzweise weitergebracht? Außer dass wir unseren Sorgen mehr Manifestationskraft verleihen, haben negative Angstgedanken keinerlei Funktion, sie lähmen uns nur, machen uns psychisch und physisch krank…doch es gibt IMMER Hoffnung! Ich persönlich habe eine SOS-Notfall-Box 🙂

Immer wenn ich zu lange in einem tiefen Loch verharre, erinnere ich mich an sie, krame sie raus und lese mit Erinnerungszettel durch, die teilweise über 6-7 Jahre alt sind. Sie erinnern mich an das Wesentliche und ziehen mich aus dem jetzigen Tal raus. Es ist so, als ob mein „spiritueller Verstand“ sich einschaltete und sagte:“Bis hier und nicht weiter! Genug gelitten! Jetzt kommt das Einzige, was zählt, nämlich die LIEBE!“ Versteht mich bitte nicht falsch. Diese Leidensphasen haben natürlich ihren Sinn und Zweck und ich will diese nicht negativ bewerten, denn dann begäbe ich mich wieder in die Opferrolle, die mich wiederum gefangen hält. All diese dunklen Täler erinnern uns daran, was wir SIND und was wir NICHT sind, sie lassen uns wachsen, lehren uns, größere Verantwortung für uns selbst und unsere Mitmenschen zu übernehmen. Denn wie können wir andere unterstützen, wenn wir selbst Unterstützung brauchen, weil wir nicht aus unserem Loch herauskommen?

Daher kann ich nicht oft genug betonen, wie wichtig es ist, auf unsere Gedanken zu achten. Was wir denken, wird zu unserer Wirklichkeit, das erleben wir. Natürlich können die Umstände dieser Welt einen dazu verführen, ständig zu nörgeln und immer unzufrieden zu sein, man könnte sich in der Tat über alles Mögliche aufregen, sich selbst und anderen die Zeit vermiesen, sich darüber beklagen, wie ungerecht die Welt doch ist, das System, die Machthaber, die Politiker, Chemtrails, Haarp, Umweltverschmutzung, mediale Lügen und so weiter und so fort, ABER WAS BRINGT DAS?? Das ist doch mal die ultimative Frage 🙂 Inwiefern kann dies überhaupt von Nutzen sein? Im Gegenteil: All diese Ablehnung hält alles, worüber wir uns beschweren, nur aufrecht. Wir gelangen in das berühmte Hamsterrad und bleiben im Opferbewusstsein stecken…

Wir können nichts erzwingen, können nichts kontrollieren, das Leben lässt sich nicht kontrollieren, wohl aber können wir selbst entscheiden, was wir denken und fühlen, und das ist das Wichtigste überhaupt. Unsere Ängste helfen anderen, die diese Hilfe nicht verdienen, mehr sage ich dazu nicht…

Also wenn Ihr Euch auch eine SOS-Notfall-Box zulegen wollt, nur zu! Schaden kann es nicht 😉

Wenn Ihr morgens aufsteht und sich schon der erste negative Gedanke breitmachen will, dann stoppt ihn und denkt bewusst, was IHR wollt, wofür IHR Euch bewusst entscheidet! Lasst uns nicht erlauben, dass man über uns bestimmt, unsere Gedanken und Gefühle bestimmt!

Gemeinsam schaffen wir es, davon bin ich überzeugt! Lasst uns GEMEINSAM Hand in Hand voranschreiten, mutig und erhobenen Hauptes! GEMEINSAM SIND WIR STARK!

Keine Zeit und Lust zu verzagen, weiter geht es!

Alles Liebe von mir,

Euer Arash

DIE KOSMISCHE ATMUNG – Teil I (erstmalig mit Videoanleitung)

Seid gegrüßt,

da die ursprüngliche Idee meines Blogs gerade eine Anleitung für die Kosmische Atmung war und sich erst im Nachhinein die weiteren Kategorien zum Transformationsprozess und den Bewusstseinsfragen herauskristallisiert haben, möchte ich mich heute wieder dieser initialen Idee widmen (denn ich hatte damals keine wirklich brauchbaren Anleitungen im Internet finden können, sodass ich einen akuten Bedarf hierin erkannte).

Eine wirkliche Anleitung für die Kosmische Atmung zu geben, empfand ich bereits im Jahre 2012 als sehr schwierig, denn diese besondere Atmung gehört zu den Dingen im Leben, die man wohl erst richtig „versteht“, wenn man sie erstmalig selbst ausgeführt hat und es zum berühmten „Klick“ kommt.

Die Kosmische Atmung ist uns immanent, sie ist unsere seelische Atmung, die uns mit der Quelle verbindet (vor allem energetisch). Es ist daher nur eine Frage der Zeit, bis wir uns alle wieder an sie erinnern und sie wie einst praktizieren. Sie wird dann unsere einfache „Sauerstoff-Überlebensatmung“ nach und nach komplett ersetzen. Dies wird dazu führen, dass wir nicht mehr schnell altern, uns bester Gesundheit erfreuen, großartige Glücks- und Liebesgefühle erfahren und vieles mehr. Durch die Atmung können wir unsere Frequenz schnell anheben, negative Energie transformieren, wirken durch und durch heilend für uns und unsere Umgebung. Die Quelle kann uns auf diese Weise mit allen erforderlichen Energien versorgen (auch „Diamantine Partikel“) genannt.

Aus meiner Erfahrung ist dies jedoch nur wirklich möglich, wenn wir in unserer Mitte sind und gute/liebende Absichten haben. Man kann diese Energie weder hamstern noch missbrauchen. Sie ist nur zum Wohle ALLER möglich.

In diesem Sinne überreiche ich Euch nun folgendes Video als ersten Teil. Ich bitte um Euer Feedback, ob Interesse an einer Fortsetzung besteht. Ich folge dem Prinzip der Resonanz.

In Liebe,

Arash

BESTÄNDIGKEIT UND NACHHALTIGKEIT IM TRANSFORMATIONSPROZESS!

Seid gegrüßt!

Diesmal melde ich mich für meine Verhältnisse ziemlich zeitnah wieder, bedingt durch die Erfahrungen seit dem letzten Beitrag.

Ich habe feststellen müssen, dass es mir kurz darauf sehr schwer fiel, in meiner Mitte zu bleiben, obwohl im Außen nichts passiert war, was mich hätte herunterziehen können, auch aus rein menschlicher Sicht. Hinzukamen auf einmal auch zunehmend negative Gedanken, die völlig unüblich für mich sind.

Diese Beobachtung habe ich jedoch bereits seit etlichen Jahren gemacht. Immer wenn es mir besonders gut ging und ich ganz besonders stark in der Liebe war und ich gar annahm, nichts könne mich wieder aus diesem Zustand herausbefördern (wohl aufgrund naiver Euphorie), kam ich immer wieder aus diesem Zustand heraus, was ich auch nur sehr schwer akzeptieren konnte. Ich wusste einfach nicht, woran das lag, und das machte mich wütend und verzweifelte mich auch. Ich fragte mich stets.“Wieso ist es mir einfach nicht möglich, beständig glücklich zu sein?“ Egal was ich tat, irgendwas hat mich immer wieder in regelmäßigen Abständen in einen negativen Modus versetzt, der mich von der Quelle entfernte. Und ich betone, dass es eben nicht immer Geschehnisse im Außen waren, die mich herunterzogen. Es konnte im Außen alles bestens sein und dennoch empfand ich eine Art „Druck“ und „Schwere“, die es unmöglich machte, wirklich leicht, frei und glücklich zu sein.

Durch positive Affirmationen, positive Gedanken und schier den absoluten Glauben an die Quelle und mich selbst, gelang es mir zwar, auch immer wieder in den Zustand bedingungsloser Liebe zu gelangen. Nicht zuletzt halfen mir vor allem regelmäßige intensive Atemübungen (https://goldeneszeitalter.wordpress.com/category/die-kosmische-atmung/), wieder aus dem negativen Modus herauszukommen.

Doch dies konnte mich nicht nachhaltig zufrieden stellen. Ich fragte mich stets, was es ist, was es den Menschen so sehr schwer macht, in beständiger Liebe zu sein? Denn schließlich war ich nicht der Einzige, der dieses Problem hatte. Natürlich kann man jetzt viele äußerlich widrige Dinge aufzählen, die aus menschlicher Sicht natürlich alles andere als erhebend sind, nicht zuletzt gehören hierzu mangelnde Gesundheit („ein gesunder Geist in einem gesunden Körper“), Geldsorgen, Arbeit, die einem nicht gefällt, jedoch obligatorischer Natur ist, da man Teil dieses „Systems“ ist und „überleben“ möchte, zwischenmenschliche Probleme, etc..Diese Aufzählung ist sicherlich bei weitem nicht abschließend.

Anfangs nahm ich an, dass es in Sachen beständiger Glückseligkeit eigentlich kein Hindernis mehr geben dürfte, wenn man all diese äußeren Probleme nicht hätte. Doch ich wurde eines Besseren belehrt… Es gab Zeiten, in denen ich weder Geldsorgen, mangelnde Gesundheit, noch zwischenmenschliche Probleme hatte, die mich so sehr belasteten, dass ich nicht hätte glücklich sein können. Also musste es eine andere Ursache dafür geben.

Es gab immer wieder verzweifelte Erklärungsansätze, die unbefriedigender nicht hätten sein können. Die wohl gängigste Erklärung hierfür ist wohl, dass es das Kollektiv sei, das einen herunterzöge, zumal man ja mit diesem aufgrund der EINHEIT ALLEN SEINS verbunden ist, somit auch in energetischer Hinsicht. Spätestens im Zustand bedingungsloser Liebe fiel mir jedoch auf, dass dies nicht sein kann! Wenn das der ausschlaggebende Grund wäre, dürfte ich niemals imstande sein, für eine etwas längere Zeit, in einem Zustand bedingungsloser Liebe zu verweilen. Denn die Energien des überwiegend negativen Kollektivs müssten mich durchweg derart „erdrücken“, dass ich selbst in keinem positiven Zustand sein könnte, und schon gar nicht für mehrere Tage.

Man kann es drehen und wenden, wie man will. Es muss mehr dahinter stecken. Das sagt mir nicht nur mein logischer Menschenverstand, sondern auch meine Intuition. Für so einige wird es sicher kein Geheimnis sein, aber offensichtlich wird die Menschheit auch energetisch manipuliert, also nicht nur über die Medien, die Nahrung, etc.. Ich meine damit direkte energetische Angriffe, wohl mit dem generellen Ziel, alles zu ersticken, was Licht und Liebe ist oder Licht und Liebe erzeugt, mit dem idealen langfristigen Ziel, durchweg negative Gefühle zu verursachen, die entsprechende Energien nach sich ziehen. Auf diese Weise kann diese Welt, wie sie derzeit ist, Bestand haben. Denn wären alle Menschen in der Liebe, ist dies wohl kaum denkbar. Es würde beispielsweise wohl kein Mensch mehr in den Krieg ziehen.

Ich kann Euch in diesem Zusammenhang das letzte Buch von Dieter Broers ans Herz legen: „Der verratene Himmel. Rückkehr nach Eden. ISBN: 978-3-9503814-0-5). Hier geht er auf sehr authentische Weise auf die Existenz von negativen Astralwesen, den sog. Archonten ein, die uns gedanklich und energetisch manipulieren. Ich räume ein, dass die Lektüre dieses Buches durchaus schwere Kost sein kann, aber der Autor schafft es immer wieder, Mut zu machen und rät immer wieder dazu, eben nicht mit Wut und Ärger auf all das zu reagieren (wobei ich ihm vollkommen recht gebe).

Um eine nachhaltige Veränderung erzielen zu können, bedarf es des Wissens und des Bewusstseins über die zugrundeliegenden Ursachen. Denn wie kann ein Problem bewältigt werden, wenn man die Ursache nicht kennt?

Um die Erde und in der Erdkruste soll es ein elektromagnetisches Gitternetz geben, das derzeit noch von den Archonten kontrolliert würde. Wenn dem tatsächlich so sein sollte, sollten wir all unsere Liebesenergien genau dahin schicken, um dieses Gitternetz aufzulösen. Denn das einzige funktionierende Allheilmittel, das wir haben, ist besagte bedingungslose Liebe.

Lassen wir nicht zu, dass man uns aufhält und entmutigt!

Lasst uns gerade in schwierigen Zeiten beständig bleiben, der Liebe treu! Sollten negative Gedanken aufkommen, sollten wir diese unmittelbar durch positive ersetzen. Kein negativer Gedanke bringt uns weiter! Unsere negativen Energien, die hieraus resultieren könnten, nähren nur den hiesigen Zustand mit der Folge, dass sich nichts ändert.

Je mehr Menschen es schaffen, solange wie möglich in der Liebe zu sein, desto wahrscheinlicher ist es, dass das Fundament des hiesigen Systems bröckelt und auseinanderfällt! Schatten weicht immer dem Licht…

Ich glaube ganz fest daran, dass wir es gemeinsam meistern! Niemals verzagen, immer weitermachen! Ausruhen ja, aber nicht liegenbleiben 😉

Geehrt ist die Menschheit,

geehrt ist die Schöpfung,

möge die LIEBE DES EINEN stets mit uns sein!

Arash

BEDINGUNGSLOSE LIEBE

Ihr Lieben,

ich möchte auf den Beitrag einer überaus bemerkenswerten Frau hinweisen, die die bedingungslose Liebe wunderbar aus der Ich-Perspektive beschreibt. Der Text hat mich persönlich sehr berührt:

„Bedingungslose Liebe
Liebe ohne Bedingungen

Ich liebe Dich, wie Du bist, während Du auf der Suche bist nach Deiner eigenen Besonderen Art, mit der Welt um Dich herum in Beziehung zu treten. Ich ehre Deine Entscheidungen, auf welche Weise Du Deine Lektionen Lernen möchtest.

Ich weiß, daß es wichtig ist, daß Du genau der Mensch bist, der Du sein möchtest, und nicht der, den ich oder Andere erwarten. Es ist mir klar, daß ich nicht weiß, was für Dich das Beste ist, obwohl ich vielleicht manchmal meine, es zu wissen. Ich war nicht dort, wo Du warst, und ich habe das Leben nicht aus Deinem Blickwinkel gesehen. Ich weiß nicht, welche Lernaufgaben Du Dir ausgesucht hast, noch wie oder mit wem Du sie lösen möchtest, noch welche Zeitspanne Du Dir dafür vorgenommen hast. Ich habe nicht aus Deinen Augen geblickt, wie könnte ich also wissen, was Du benötigst.

Ich lasse Dich durch die Welt gehen, ohne Deine Handlungen in Gedanken oder Worten zu beurteilen. Die Dinge, die Du sagst oder tust, betrachte ich nicht als Irrtum oder Fehler. Von meinem Punkt aus sehe ich, daß es vielerlei Möglichkeiten gibt, die verschiedenen Seiten unserer Welt zu betrachten und zu erfahren. Ich akzeptiere rückhaltlos jede Deiner Entscheidungen in jedem beliebigen Augenblick. Ich fälle keinerlei Urteil, denn wenn ich Dir Dein Recht auf Deine Entwicklung abspräche, so würde ich damit dasselbe auch mir und allen Anderen absprechen.

Jenen, die einen anderen Weg wählen als ich, auf den ich vielleicht nicht meine Kraft und Energie lenken würde, werde ich doch niemals die Liebe verweigern, die Gott in mich gesenkt hat, damit ich sie der ganzen Schöpfung schenke. Wie ich Dich liebe, so werde auch ich geliebt. Was ich säe, das werde ich ernten.

Ich gestehe Dir das universale Recht auf freie Entscheidungen zu, Deinen eigenen Pfad zu wandeln und voranzuschreiten oder eine Weile auszuruhen, je nach dem, was für Dich gerade das Richtige ist. Ich werde mir kein Urteil erlauben, ob diese Schritte groß oder klein sind, leicht oder schwer, aufwärts oder abwärts führen, denn das wäre nur meine eigene Sichtweise. Es könnte sein, daß ich Dich tatenlos sehe und dies für wertlos halte, und doch könnte es sein, daß Du großen Balsam in die Welt bringst wie Du so dastehst, gesegnet vom Lichte Gottes. Nicht immer kann ich das größere Bild der göttlichen Ordnung sehen.

Denn es ist das unveräußerbare Recht aller Lebensströme, ihre eigene Entwicklung selbst zu wählen, und ich anerkenne voll Liebe Dein Recht, Deine Zukunft selbst zu bestimmen. In Demut beuge ich mich der Erkenntnis, daß das, was ich für mich als das Beste empfinde, nicht bedeutet, daß es auch für Dich das Richtige sein muß. Ich weiß, daß Du genauso geleitet wirst wie ich und dem inneren Drang folgst, der Dich Deinen Pfad erkennen läßt.

Ich weiß, daß die vielen Rassen, Religionen, Sitten, Nationalitäten und Glaubenssysteme in unserer Welt uns großen Reichtum bescheren und uns aus solcher Vielheit großen Nutzen und viele Lehren ziehen lassen. Ich weiß, daß wir jeder auf einmalige Weise lernen, wie wir liebe und Weisheit zu dem großen Ganzen zurückbringen können. Ich weiß, daß – wenn etwas nur auf eine Art getan werden könnte – es hierzu nur eines Menschen bedürfte.

Ich will Dich nicht nur dann lieben, wenn Du Dich so verhältst, wie es meiner Vorstellung entspricht und wenn Du an die gleichen Dinge glaubst wie ich. Ich begreife, daß Du in Wahrheit mein Bruder, meine Schwester bist, auch wenn Du an einem anderen Ort geboren wurdest und an einen anderen Gott glaubst als ich.

Die Liebe, die ich fühle, gilt der ganzen Welt Gottes. Ich weiß, daß jedes Lebende Ding ein Teil Gottes ist, und tief drinnen hege ich Liebe für jeden Menschen, jedes Tier, jeden Baum und jede Blume, für jeden Vogel, jeden Fluß und jeden Ozean und für alle Geschöpfe in aller Welt.

Ich verbringe mein Leben in liebendem Dienst und bin dabei das beste ICH, das ich sein kann, und ich verstehe die Vollkommenheit göttlicher Wahrheit immer ein bißchen mehr und werde immer glücklicher in der Heiterkeit Bedingungsloser Liebe.“

– Sandy Stevenson

Ins Deutsche übertragen von: Sigrid Heiermann-Waltjen

Mitgefühl für Verbrecher?

Ihr Lieben,

durch Petra wurde ich daran erinnert, dass es uns wohl am schwersten fallen sollte, für die „Verbrecher“ und „Schurken“ dieser Zeit Mitgefühl aufzubringen. Daher bringe ich jetzt als Weiterführung und Ergänzung zum letzten Beitrag diese folgenden Gedanken mit ein:

Mit Mitgefühl ist nicht das Gutheißen von Gräueltaten und Verbrechen gemeint.
In der DUALITÄT, in der wir (noch) leben, kann es keine Liebestaten ohne ihr Pendant, also Gräueltaten, geben. Wo Liebe, da auch Hass und andersherum. Aufgrund der Gräueltaten wissen wir, streng genommen, erst recht umso mehr um die Bedeutung der von Liebe getragenen Taten. Indem wir Gräueltaten und ihre Täter verurteilen, lehnen wir sie ab, also das genaue Gegenteil bedingungsloser Liebe, mit der Folge, dass sie bestehen bleiben! Durch die Ablehnung erreichen wir also genau das Gegenteil! Dass soll aber nicht heißen, dass wir dem Treiben der „Bösen“ tatenlos zuschauen sollen. Ihre Machenschaften sollen weder geduldet, noch gestattet werden! Es geht in erster Linie darum, mit welchem Bewusstsein und welcher inneren Haltung wir dabei vorgehen!
Auch darf nicht vergessen werden, dass wir alle unsere vorbestimmten Rollen in der jeweiligen Inkarnation spielen, entsprechend dem Stand unserer bisherigen Seelenentwicklung. Wir haben alle auch schon „den Bösen“ gespielt, dies gehört schlichtweg zum Evolutionsprozess. Unsere Seele hätte zur damaligen Inkarnation mit der negativen Rolle auch nicht verurteilt werden wollen, denn ohne die Erfahrung der Negativität ist Seelenwachstum nicht möglich!
Das ist es, was uns noch so schwer fällt zu akzeptieren:
Die Existenz, das Alles-was-ist, die Quelle selbst, ist sowohl positiv als auch negativ im Einen, zur selben Zeit! Es gibt nichts, was die Quelle nicht ist, denn sie ist ALLES, eben Alles-was-ist.
Es liegt ganz bei uns, uns für das eine oder andere zu entscheiden und es zu leben, das Gute oder das Böse.
Diejenigen, die sich in dieser Inkarnation für das Böse entschieden haben, werden sich in der nächsten vielleicht schon für das Gute entscheiden, selbst wenn nicht, wird es irgendwann der Fall sein, denn eines ist sicher, ALLE SEELEN KEHREN LETZTENDLICH ZUR QUELLE ZURÜCK, DENN DIE QUELLE WÜRDE KEINES IHRER KINDER JEMALS FREIWILLIG AUFGEBEN!
Mit diesem Be-WUSST-sein sollte es leichter fallen, für die „Schurken“ dieser Zeit Mitgefühl und Verständnis (nicht Verständnis für ihre Taten, sondern ihre Situation im Rahmen ihres Seelenwachstums) aufzubringen, denn auch sie sind unsere Lichtgeschwister, sie haben es für diese Inkarnation schlichtweg bewusst vergessen, um die Erfahrung des Bösen, des Gegenteils der Liebe, des Hasses, zu machen. Dies ist wichtig für ihre Seelenevolution, zumal nicht alle Seelen gleich alt sind und gerade die jüngeren noch wachsen wollen! Sie sind wie unsere kleinen Geschwister, die noch viel zu erfahren und zu lernen haben. Dass sie dies auf diese Weise sogar bis dato durften, ist Ausdruck des freien Willens und der unendlichen, wahrlich BEDINGUNGSLOSEN Liebe der Quelle. Doch diese Zeit neigt sich nun hoffentlich langsam aber sicher dem Ende zu, zumindest auf MutterErde. Unsere „kleinen Geschwister“ dürfen dann ihre Erfahrungen auf einem ähnlichen Planeten, der als Lebensschule dient, fortsetzen, bis sie volles Bewusstsein erreichen.

Zum Schluss dieses Beitrags noch ein Zitat aus „Gespräche mit Gott“ (Neale Donald Walsh), als Gott Neale mitteilt:„Denn wahrlich, ich habe Euch nur Engel geschickt!“

In Liebe,
Arash

Wahre Innere Transformation ist Selbstzweck und nicht Mittel zum Zweck!

Meine Lieben,

ich habe immer wieder im Gespräch mit unterschiedlichen Menschen herauskristallisieren können, dass sie an sich selbst, sprich ihren Mustern und Blockaden, arbeiten, UM Liebe, Achtung, Respekt, Wertschätzung, etc. durch andere zu erfahren und auf diese Weise ein glücklicheres Leben zu führen. Meist geschieht dies UNBEWUSST und ist daher auch so tückisch.

Die Innere Arbeit und Transformation stellt so ein Mittel zum Zweck dar und ist nicht SELBSTZWECK! Solche Kandidaten wundern sich, warum sich in ihren Leben einfach nichts ändern mag, obwohl sie sich tagtäglich so viel Mühe geben. Sie lesen viele viele Bücher, besuchen Seminare, etc., aber wesentlich mehr Liebe erfahren sie im Verhältnis zum Ausgangspunkt dennoch nicht.

Knackpunkt dieser Problematik ist das TRENNUNGSBEWUSSTSEIN, das nach wie vor gelebt wird. Solche Kandidaten sehen einerseits sich, andererseits die anderen. Sie kennen zwar die Theorie, dass wir alle eins sind, aber können diese noch nicht in ihrem Leben umsetzen und vor allem FÜHLEN. Dies ist wohl einer der größten Knackpunkte auf dem Aufstiegspfad, bei der Bewusstseinsarbeit, nämlich die Illusion der Trennung zu erkennen und zu überwinden! Ist die Illusion noch nicht durschaut worden und der Schleier noch nicht gefallen, ist man i.d.R. zumindest unbewusst noch massiv abhängig vom Außen, sprich von den übrigen Mitmenschen und ist somit nach wie vor nicht FREI trotz aller Bemühungen!

Ich kann diejenigen, die sich jetzt evtl. angesprochen fühlen und mit dem Obigen in Resonanz gehen, aber beruhigen: Dies ist keine Kritik an Euch! Ihr wunderbaren Seelen seid auf dem besten Weg, denn selbst diese Erfahrung wie oben beschrieben, ist nahezu zwingender Erfahrungsbestandteil des Aufstiegsprozesses! Denn ist man nie un/bewusst in der Illusion gefangen, kann man sie auch niemals durchschauen, um einen Quantenbewusstseinssprung zu machen! Und das ist zeitgleich das große Geschenk an uns auf MutterErde Inkarnierte: Wir werden mit beschränktem Bewusstsein geboren und erhalten die Chance, völlig selbständig und autark wieder volles Bewusstsein zu erlangen! Auf diesem Weg MÜSSEN wir stolpern, denn gerade das Stolpern birgt das Wachstumspotential! Gerade unsere vermeintlichen Fehler sind daher das Beste, was uns und der sich in ständiger Entwicklung befindlichen Schöpfung passieren kann! Daher werden uns unsere „Fehler“ auf dem Weg zum vollen Bewusstsein auch nicht von der geistigen Welt übel genommen, sie sind quasi vorprogrammiert.

Ich verbleibe in tiefer Dankbarkeit und Liebe,

Arash

„Wer Liebe sucht, findet sie nicht!“

„Wer Liebe sucht, findet sie nicht,
sie überfällt uns, wenn wir sie am wenigsten erwarten.“ (George Sand)

Nur wer sich selbst liebt und mit sich zufrieden ist, kann auch wahre Liebe durch eine andere Person erfahren und zieht diese in sein Leben. Erst wenn man sich selbst wahrhaft liebt, also sich selbst ganz und gar annimmt, so wie man ist, ist man wirklich FREI und macht sich unabhängig von der Liebe anderer! Wenn man sich selbst liebt, erwartet man nicht die Liebe durch andere, da man sich selbst genügt. Genau dann ist man erst bereit für die WAHRE LIEBE und man wird entsprechend mit der Liebe einer anderen Person beschenkt. Im Umkehrschluss suchen die Menschen nach Liebe, die mit sich selbst unzufrieden sind, sich selbst in vielen Dingen ablehnen, angefangen z.B. mit dem Aussehen, der eigenen Persönlichkeit, etc..Ist dies der Fall, sucht ein Liebessuchender die Bestätigung meist unbewusst durch andere, die ihm die entsprechende Bestätigung geben sollen und vor allem die Liebe, die er sich selbst nicht zu geben im Stande ist. Der Liebessuchende versteht (noch) nicht, dass eine andere Person ihn niemals wird wahre Liebe spüren lassen können, denn sie ist nichts, was man im Außen als Ersatz für das Innere finden kann. Der Grund ist simpel: Wir sind alle aus einer Quelle, nämlich Gott, Gott ist Liebe in ihrer reinsten Form. Wir stammen aus dieser Quelle und sind als Schlussfolgerung selbige Liebe (man braucht sich hierzu nur Babys und Kleinkinder anzuschauen, wieviel reine Liebe sie ausstrahlen, deshalb haben wir sie auch so gerne, weil sie uns an unser eigenes Wesen unschuldiger Liebe erinnern!). Durch die „Umstände“ auf der Erde vergessen wir unser eigentliches Wesen, weil wir uns immer mehr abgelehnt fühlen und denken für die Liebe etwas tun zu müssen, dass man sie sich verdienen müsste. Das ist aber BEDINGTE LIEBE und keine WAHRE LIEBE! Erst wenn wir uns wieder an unser wahres Wesen erinnern, dass wir selbst aus der WAHREN LIEBE geboren sind und sie personifizieren, brauchen wir sie gar nicht mehr, weil sie ja ständig in uns ist und wir sie endlich BEWUSST leben! ERST DANN, aber auch NUR DANN wird man wahre Liebe durch einen anderen Menschen erfahren! Denn das Außen ist immer Spiegel des Inneren und nicht umgekehrt, man selbst ist Schöpfer der eigenen Welt! Daher achte auf Deine Gedanken und Gefühle!

In Liebe,

Arash

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